Schabendes Geräusch beim Rollen / Winkelgetriebe / Lager defekt / Lagerschaden / mahlendes Geräusch

Was habt ihr für das Mathy T bezahlt?
 
Weiß ehrlich gesagt nicht wie ein anderes Öl diesen Lagerschaden verhindern soll... Es gibt hier ein Materialproblem. Kein Öl dieser Welt kann das verhindern ;)
 
Weiß ehrlich gesagt nicht wie ein anderes Öl diesen Lagerschaden verhindern soll... Es gibt hier ein Materialproblem. Kein Öl dieser Welt kann das verhindern ;)

denke ich auch, ist das nicht genau das gleiche Problem wie es die SL Mercedes vor paar Jahren gehabt haben? Da hat es auch jeden nach 120k km zerlegt? Schadensummen ca. 6000 € ++ da freut sich die Werkstatt

Machen die das eigentlich mit Absicht (Vorsatz), grob fahrlässig, leichte fahrlässig oder einfach nur "Vorsprung durch Technik"?
 
Weiß ehrlich gesagt nicht wie ein anderes Öl diesen Lagerschaden verhindern soll... Es gibt hier ein Materialproblem. Kein Öl dieser Welt kann das verhindern ;)

denke ich auch, ist das nicht genau das gleiche Problem wie es die SL Mercedes vor paar Jahren gehabt haben? Da hat es auch jeden nach 120k km zerlegt? Schadensummen ca. 6000 € ++ da freut sich die Werkstatt

Machen die das eigentlich mit Absicht (Vorsatz), grob fahrlässig, leichte fahrlässig oder einfach nur "Vorsprung durch Technik"?

Derzeit weiß hier kein Mensch was genau der Grund ist. Auffällig ist, dass es vornehmlich das VFl betrifft und alle Fälle die ich gesehen habe, hatten ein Tuning, mal oder immer noch drauf, also mehr Drehmoment als vorgesehen. Scheinbar ist hier keine wirkliche Reserve vorhanden oder wirklich ein Materialfehler, dieses wird nur der Hersteller wissen, dafür sind hier und in den anderen Foren zu wenig Fälle um da wirklich seriös etwas abzuleiten.

Und Mathy T ist nicht einfach nur ein Öl und kann die Oberfläche natürlich schützen, das ist ja keine Hexerei sondern mindert den Verschleiß und erhöht die Druckfestigkeit genau an den Stellen.

Wenn es hier wirklich einen Materialfehler gibt, werden wir vermutlich später noch mehr VFL mit Serienleistung und defekten Lagern sehen.
 
Der "Christian_Z" hat also auch einen VFL.
Mich hat sein Avatar-Bild bis jetzt irritiert.

Ich denke das Additive den Verschleiß auf alle Fälle vorbeugen können.
Scher-und Druckbeständigkeit könnten auf alle Fälle erhöht werden und dadurch "Metall auf Metall" minimiert werden.
Ob das Additiv Mathy der Heilsbringer ist, kann ich nicht sagen.
Aber einen Versuch ist es allemal wert, wie ich meine.
Wenn die Verwendung eines Getriebeöls egal wäre, könnte man doch auch mit Olivenöl das Differential betreiben.:biggrinn:
Ergo ist die Qualität des Schmierstoffes doch von Bedeutung, oder?
 
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Der "Christian_Z" hat also auch einen VFL.
Mich hat sein Avatar-Bild bis jetzt irritiert.

Ich denke das Additive den Verschleiß auf alle Fälle vorbeugen können.
Scher-und Druckbeständigkeit könnten auf alle Fälle erhöht werden und dadurch "Metall auf Metall" minimiert werden.
Ob das Additiv Mathy der Heilsbringer ist, kann ich nicht sagen.
Aber einen Versuch ist es allemal wert, wie ich meine.
Wenn die Verwendung eines Getriebeöls egal wäre, könnte man doch auch mit Olivenöl das Differential betreiben.:biggrinn:
Ergo ist die Qualität des Schmierstoffes doch von Bedeutung, oder?

Ich war auch irritiert wegen dem Avatar, sind aber alles VFL bisher was ich so gesehen und gelesen habe.

Zum Thema Mathy, wir haben ja mal mit dem Oil Club das Mathy M analysieren lassen siehe hier https://oil-club.de/index.php?thread/4848-mathy-m-motoröl-additiv/

Fakt ist, das Mathy M reduziert die Reibung, senkt aber natürlich auch die Visko wenn man auf 20% Mix geht und kann den Intervall vom Ölwechsel wohl eher nicht verdoppeln wegen der verminderten Tragfähigkeit von Verunreinigungen. Ich würde aber das Mathy M auch nie mit dem Ziel der Verdoppelung der Wechselintervalle einsetzen. Natürlich nur um die Reibung zu reduzieren und das funktioniert definitiv. Ich verwende daher das Mathy M auch nur mit 10% und wechsele das Öl so oder so einmal im Jahr. Das Mathy T wirkt hier ja genauso und kann daher meiner Meinung nach die Lager sicher schonen aber einen Fehler der Oberflächen sicher nicht ausbügeln. Aber wer weiss was da wirklich der Grund ist...
 
Das WG ist bei VfL und Fl identisch...die vfl gibt es halt nur etwas länger, daher diese Schäden...möglicherweise fahren auch einige rum, ohne es zu bemerken oder Audi hat nachgebessert, was ich allerdings nicht glaube;)
 
Weiß ehrlich gesagt nicht wie ein anderes Öl diesen Lagerschaden verhindern soll... Es gibt hier ein Materialproblem. Kein Öl dieser Welt kann das verhindern ;)

Bedingt durch die Eigenschaften der Konstruktion des Winkelgetriebes gebe ich dir da recht.
Es ist einfach eine Überbeanspruchung des Materials, wo auch das beste Öl auf Dauer nicht den Schaden verhindern kann.
Das Lager wird sicherlich eine Lebensdauerberechung für Serien Leistung haben, wird dann an der Drehmomentschraube gedreht, verringert sich die Lebensdauer des Kegelrollenlagers erheblich.

Gebe ich mehr Drehmoment auf das Winkelgetriebe, erhöhe ich gleichzeitig die Lagerkraft des Kegelrollenlager, die Flächenpresseung steigt und irgendwann wird die Oberfläche „zermürbt“ , Ausbrüche ( Pitting) sind die Folge, der kapitale Lagerschaden ist nicht mehr weit entfernt.
 
Das WG ist bei VfL und Fl identisch...die vfl gibt es halt nur etwas länger, daher diese Schäden...möglicherweise fahren auch einige rum, ohne es zu bemerken oder Audi hat nachgebessert, was ich allerdings nicht glaube;)

Das Getriebe mag im Grunde das gleiche sein, es gab aber wie weiter oben schon beschrieben wohl drei Anpassungen. Und beim Modellwechsel wird man ganz sicher auch weitere Anpassungen vorgenommen haben, man hat ja die Serienleistung auf 400 PS angehoben, da wird man sicher auch andere Komponenten verbaut haben und nicht einfach alles belassen haben, anders ist das ja nicht zu erklären das man nur VFL mit den defekten Lagern findet.

Das Getriebe ist ja kein Audi Produkt oder wird das WG von Audi hergestellt?! Kann ich mir nicht vorstellen und wenn es am Lager liegt, ist das ein Fehler von SKF und nicht von Audi.
Vielleicht kann und @TSRoyal33 etwas fachlichen Input geben 😊
 
Warum soll das ein Fehler von SKF sein?

Wenn Audi die Vorgaben gibt, z.B 150k km soll das Lager halten, das entspricht dann z.B 100.000 Betriebsstunden bei XX Nm Drehmoment und der daraus folgenden Lagerkraft.

Nehme ich eine Leistungssteigerung vor, erhöhe ich das Drehmoment, somit erhöhe ich die Lagerkraft und die Lebensdauer verringert sich erheblich, Folge: ein Lagerschaden kommt früher.
Da kann dann weder Audi noch SKF etwas dafür, weil es schlichtweg nicht dafür ausgelegt ist, wofür auch, im Serienzustand hätte das Lager sehr wahrscheinlich bis zum Lebensende des Autos alles gehalten.
 
Das Winkelgetriebe vom FL ist definitiv nicht das Gleiche des VFL-Modells.
Allein schon die Fixierung der Kardanwelle und deren Flansch ist bei den Getrieben unterschiedlich.
Ergo müßten die beiden Getriebe auch verschiedene Teilenummern besitzen.

Ich hoffe als FL-Fahrer auch, dass die "Innereien" überarbeitet und verstärkt worden sind.
Ob es tatsächlich so ist, kann ich leider nicht sagen.
 
Das Winkelgetriebe vom FL ist definitiv nicht das Gleiche des VFL-Modells.
Allein schon die Fixierung der Kardanwelle und deren Flansch ist bei den Getrieben unterschiedlich.
Ergo müßten die beiden Getriebe auch verschiedene Teilenummern besitzen.

Ich hoffe als FL-Fahrer auch, dass die "Innereien" überarbeitet und verstärkt worden sind.
Ob es tatsächlich so ist, kann ich leider nicht sagen.
Nach einer Recherche bin ich mir nicht mehr sicher, ob es so stimmt.
Ich habe den Winkeltrieb des 8V mit dem des 8P verwechselt.
 
Dass es an so einer Stelle scheinbar so häufig zu Problemen kommt, ist schon ungwöhnlich. Getriebe und Wellen sind die Teile des Antriebs, deren Einsatzrandbedingungen am geringsten beim Kunden schwanken. Ich versuche aber mal ein paar Fragen zu beanworten, da ich zufällig mein Diplom in Tribologie gemacht habe. 😅
Also Audi stellt dieses Getriebe nicht her, weil es sich um einen MQB handelt und somit von VW betreut wird. Nur die Audi spezifischen Bauteile laufen bei uns.
Ein Fehler in der Auslegegung möchte ich mal ausschließen, da es sich um ein simples und altgedientes Bauteil handelt. Materialfehler gibt es in diesem Sinne nicht, sondern nur eine Überlastung des Materials (entweder Kräfte zu groß oder Material zu schwach) 😜. Ich könnte mir nur vorstellen, dass in der Erprobung etwas übersehen wurde oder, damit habe ich selbst oft zu kämpfen, dass die Datenstände der Software für Getriebe und Allrad so spät noch geändert wurden, dass sich unbemerkt die Belastung erhöht hat. Mit Absicht unterschreiben nämlich nicht 5 Leute die Freigabe, wohlwissend dass es nicht halten könnte. 😉
Ein Wechsel des Öls halte ich in diesem Fall nur für bedingt hilfreich. Habe ich ein Öl einer bestimmten Viskositätsklasse und füge diesem ein Additiv hinzu, dass die Reibung verringert, dann liegt diese Reduzierung daran, dass ich die Viskosität herabsetze. Dadurch kann das Öl geringere Scherkräfte aufnehmen und bietet der EHD (Elasto-Hydrodynamischer Kontakt) weniger Widerstand. Das führt allerdings dazu, dass die Schmierfilmdicke abnimmt, bis hin zu einzelnen Unterbrechungen, sodass Mischreibung eintreten kann. Infolge dessen können dann Pittings (kleine kreisrunde Ausbrüche aufgrund mikroskopischer Verschweißungen, entstanden durch lokale Temperaturenspitzen) oder fatale Schäden entstehen. Ein Additiv mit gegenteiliger Wirkung oder ein höherviskoses Öl hat natürlich zur Folge, dass die Reibung zunimmt und durch den erhöhten Teil der Walkarbeit steigt die Kollektivtemperatur im Getriebe (altert also schneller). Da wir Öl als inkompressibel annehmen können, wird sich in beiden Fällen nichts an den Kräften auf die Wälzkörper ändern. Kommt ein zu großes Drehmoment oder ein Getriebeschlag, so werden die Kräfte vom Öl wie ein unelastischer Stoß übertragen (siehe Newtonwiege). Sollte also das Material oder die Konstruktion doch nicht den Kräften entsprechend ausgeführt sein, wird die Oberfläche über die Zeit einfach vom Öl zerhämmert (euer Ultraschallbad mit Longitudinalwellen funktioniert nämlich mit so 😉 ). Das wiederrum behindert die EHD und dessen Folgeschäden können dann auch noch eintreten.
SKF macht da auch keinen Fehler, weil die schlicht nach Lastenheft liefern und prüfen.
Der Schadensmechanismus wäre erklärt, über die Ursache gemutmaßt, aber eine einfache Lösung kann ich leider nicht anbieten. 🙃
 
@TSRoyal33 Vielen Dank für deine Ausführungen! 👍

So richtig weiter sind wir damit in der Kernfrage zum Lagerschaden aber ja leider nicht.... Öl und Additiv ist soweit klar, also Senkung der Visko etc. wobei ein Molybdän Booster wie Mathy ja die Scherkräfte doch genau besser aufnehmen sollte ??? Oder wo liegt hier der Denkfehler?!

Weisst du ob es wesentliche Änderungen am WG zwischen VFL FL gegeben hat ?

Was denkst du persönlich, ist das hier nicht vielleicht doch ein Materialfehler oder wirklich einfach nur zu viel NM ?

@Racer2012 , es wäre ein Fehler von SKF wenn es sich um Tische seine Vermutung handelt, also Oberflächenfehler oder sowas, so war das gemeint.
 
@TSRoyal33 Vielen Dank für deine Ausführungen! 👍

So richtig weiter sind wir damit aber ja leider nicht.... Öl und Additiv ist soweit klar, also Senkung der Visko etc. wobei ein Molybdän Booster wie Mathy ja die Scherkräfte doch genau besser aufnehmen sollte ??? Oder wo liegt hier der Denkfehler?!

Weisst du ob es wesentliche Änderungen am WG zwischen VFL FL gegeben hat ?

Was denkst du persönlich, ist das hier nicht vielleicht doch ein Materialfehler oder wirklich einfach nur zu viel NM ?

@Racer2012 , es wäre ein Fehler von SKF wenn es sich um Tische seine Vermutung handelt, also Oberflächenfehler oder sowas, so war das gemeint.

Wie TSRoyal33 schon geschrieben, bringt der Ölwechsel nur bedingt etwas.
Das SKF hier Müll geliefert hat, schließe ich aus.
Und da alle Schäden immer an getunten Fahrzeuge aufgetreten sind, ist das für mich ein Schadensbild aus einer (ständigen) Überlastung, resultierend aus einem zu hohen Drehmoment, das sich negativ auf eine zu hohe Lagerkraft ( entsteht durch die Verzahnungsgeometrie) auswirkt und irgendwann ist die Lebensdauer überschritten.
Du kannst es dir so vorstellen, du nimmst Knete und rollst sie mit immer höher werdender Handkraft hin und her und irgendwann reißt der Kern auf. Das Selbe passiert mit deinem Wälzkörper auch, irgendwann entsteht Pitting (Ausbrüche an der Oberfläche), die Oberflächenhärte ist beschädigt und irgendwann reißt die Oberfläche ganz ein und das weichere Material gibt den Belastungen nach, tada Lagerschaden.
 
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Was SKF hier genau geliefert hat weiß keiner, daher kann man da meiner Meinung nach auch nichts seriös ausschließen. Es wäre nicht der erste Serienfehler, will ich aber auch gar nicht sagen, kann aber definitiv ja sein.

Wie aber TSRoyal geschrieben hat, lies das mit der Freigabe vielleicht nochmal, ob das nun so ein Ding ist, also das dieses Lager einfach generell zu schwach ohne jegliche Reserve ausgelegt ist oder hier vielleicht doch wirklich ein Fehler bei der Härtung ist oder sonstiges, keine Ahnung wäre aber ja sehr interessant. Weil es beim 8P ja irgendwie nie Thema war und beimFL auch nicht, nur beim VFL da ist mir die Erklärung, war halt zu viel Leistung etwas einfach, auch wenn es sehr wahrscheinlich so ist. Aber bei den anderen Modellen fährt man genauso viel Leistung und hat das Problem eben nicht oder man hat es halt nicht mitbekommen. Es wird ja auch nur wenig in Foren gepostet, es wird sicher eine sehr große Anzahl geben über die man hier nichts erfährt. Mich würde das einfach generell interessieren.

Und wie ein Lager funktioniert und wie ein Lagerschaden entsteht weiss ich doch, habe ich schon vor fast 30 Jahren selber etliche produziert und dann selber beheben müssen 😁
 
Das Winkelgetriebe war beim 8P schon ein recht empfindliches Bauteil. Da gab es nicht zu viel Sicherheit in der Bauteilauslegung. Für Tuning wurden kaum Reserven gelassen. Das war auch der eigentliche Grund, warum der erste RSQ3 dann nicht ganz so viel Dampf haben durfte, denn sein Radumfang war größer und damit die Belastungen für das Winkelgetriebe. Ich kann mich auch noch daran erinnern, das bestimmte Fahrprofile Lagerverschleiss begünstigen konnten. Wer zb direkt mit sehr kaltem Getriebe auf die Autobahn ging und da Drehzahl forderte, konnte unter Umständen eine unzureichende Lagerschmierung erleben.
Da wurde in der Entwicklung dann sogar noch etwas an der Schmierung optimiert, um hier Schäden zu vermeiden. Das war zwar noch alles beim 8P aber konstruktiv wird das beim 8V vermutlich nicht groß anders sein.
Zu Additiven habe ich grundsätzlich eine ähnliche Meinung wie mein Kollege.
Bei Handschaltgetrieben und Differentialgetrieben gab es mit einem bestimmten Additiv allerdings mal sehr interessante Ergebnisse bezüglich Verschleißminderung.
Dieses Additiv war mir zuvor schon an der Uni begegnet. Fast hätte ich meine Diplomarbeit dazu geschrieben, entschied mich dann aber doch für ein Thema in der Entwicklung bei BMW.
Der wesentliche Unterschied bei diesem Additiv war, dass es kein Molekülkettenverlängerer ist, der die Viskosität beeinflusst und auch keine Feststoffe enthält, die in der Schwebe gehalten werden. Es beinhaltet zwar Feststoffe im Nanobereich, die allerdings unter Reibungswärme eine metallkeramische Oberfläche ausbilden und damit auf dem Material gebunden werden und eine hochverschleissfeste Oberfläche erzeugen. Ich fand das ziemlich spannend. Leider war es für einen serieneinsatz nur offenbar viel zu teuer.
Der Hersteller beliefert heute vor allem Windparkbetreiber, deren Getriebe damit eine deutliche höhere Standzeit erreichen. Auch in der Schifffahrt kommt es wohl heute oft zum Einsatz, da sich der Schwerölverbrauch damit merklich reduzieren lässt.
Im Automotivebereich durften sie es beim Mazda RX8 einsetzen, wo es mit dem Honöl aufgebracht wurde. Interessanterweise war der RX8 auch der erste Wankelmotor, der nicht mehr die Probleme mit verschlissenen Dichtleisten hatte.
Ich will jetzt keine Werbung dafür machen aber in Getrieben habe ich selbst damit bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
In Deutschland wird es unter dem Markennamen Rewitec vermarktet.
Ich hatte mich damals im Studium sogar mal mit dem Geschäftsführer getroffen. Er berichtete mir auch viel aus der Entdeckung des verwendeten Magnesiumsilikats. Im kalten Krieg stand es unter militärischer Geheimhaltung der Sowjets, denn das Geheimnis war, dass ein Panzer mit weggeschossener Ölwanne so noch hunderte Kilometer fahren konnte ohne Ausfall.
Also ich selbst würde wenn dann dieses Additiv zur Verschleissvorbeugung einsetzen und mache es auch. Das ist allerdings meine rein persönliche Meinung.
Gruß Alex
 
Ja sehr interessant Alex, du schreibst, dass beim 8P schon das WG ein empfindliches Bauteil war, nur hat dieses im Gegensatz zum Tuning Kolbensteg Thema scheinbar öfter gehalten hat und war in Foren kein wirkliches Thema. Und die Steigerungen beim 8P waren damals ja schon bei Stage 1 der Tuner mit über 400 PS nicht wirklich zaghaft. Ich persönlich kenne richtig viele 8P die mit Stage 3 seit Jahren unterwegs sind, das WG war nie wirklich Thema. Und gefühlt waren die meisten 8P mit Stage 3 und 450 PS unterwegs. Kolbensteg kaputt oder Kardanwelle abgerissen, das waren alles die Top Themen aber WG irgendwie nicht.
 
Dann waren die Maßnahmen ja offenbar erfolgreich. 😉
Ich hab so weit ausgeholt, da ich denke das Thema Schmierung ist hier ganz entscheidend. Sobald Metall auf Metall reibt ohne Ölfilm dazwischen, der die Belastungen aufnimmt, entsteht Verschleiß. Die Originalöle sind da schon in ihrer Additivierung stets sehr gut auf die Anwendung ausgelegt und man darf auch nicht vergessen, dass da in der Entwicklung Testläufe erfolgen, die härter sind als das was ein Kunde gewöhnlich damit anstellt. Tuning natürlich mal außen vor.
 
Bei dem 8P, den ich damals Probe gefahren habe hat es auf der Autobahn das Hinterachsdifferenzial zerstört. Der Wagen hatte nicht mal 30 tsd km weg. Man muss dazu sagen, dass es sich um ein Mietfahrzeug hier aus unserem Audi/VW Autohaus handelte. Da passt es zur Thematik des Warmfahrens.
 
Dann waren die Maßnahmen ja offenbar erfolgreich. 😉
Ich hab so weit ausgeholt, da ich denke das Thema Schmierung ist hier ganz entscheidend. Sobald Metall auf Metall reibt ohne Ölfilm dazwischen, der die Belastungen aufnimmt, entsteht Verschleiß.

Ja auf jedem Fall, finde deine Additiv Info daher auch recht spannend und erinnert mich an Otto Mathe, kennst du sicher https://www.zobodat.at/pdf/VeroeffFerd_74_0057-0084.pdf
Da ab Seite 19 die fachlichen Ausführungen zur Wirksamkeit sagen ja alles darüber aus, ähnlich wie deine Ausführung. Nicht ohne Grund sind damals Porsche und BMW Werkteams damit unterwegs gewesen.
 
Wer macht den Anfang und ist das "Versuchskaninchen? klick mich
Laut Beschreibung genau das Zeug, welches gebraucht wird.:boys_0136:
 
Was solls, ich versuchs mal. 10 ml für knapp 39 Euro
 

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Seht gut.:jc_doubleup:
5 ml. für den Winkeltrieb und 5 ml. für das hintere Differential.
 
Otto Mathe sagt mir natürlich was.
Wo Leidenschaft im Spiel ist, kommt oft Großes bei raus. 😉
Ich hab das Rewitec G5 übrigens auch mal in einem MQ350 Handschaltgetriebe eingesetzt mit etwas schlechtem Synchronverhalten bei tiefen Temperaturen. Zu meiner eigenen Überraschung hat es das komplett geheilt. Das Getriebe hat seit dem schon wieder 40tkm gesehen und schaltet immer noch einwandfrei.
Also ich bin echt ein Fan von dem Produkt. Ich würde es nur nicht im DSG einsetzen.
Gruß Alex
 
Würdest du uns das näher erläutern warum im DSG nicht?
 
Wie TSRoyal33 schon geschrieben, bringt der Ölwechsel nur bedingt etwas.
Das SKF hier Müll geliefert hat, schließe ich aus.
Und da alle Schäden immer an getunten Fahrzeuge aufgetreten sind, ist das für mich ein Schadensbild aus einer (ständigen) Überlastung, resultierend aus einem zu hohen Drehmoment, das sich negativ auf eine zu hohe Lagerkraft ( entsteht durch die Verzahnungsgeometrie) auswirkt und irgendwann ist die Lebensdauer überschritten.
Du kannst es dir so vorstellen, du nimmst Knete und rollst sie mit immer höher werdender Handkraft hin und her und irgendwann reißt der Kern auf. Das Selbe passiert mit deinem Wälzkörper auch, irgendwann entsteht Pitting (Ausbrüche an der Oberfläche), die Oberflächenhärte ist beschädigt und irgendwann reißt die Oberfläche ganz ein und das weichere Material gibt den Belastungen nach, tada Lagerschaden.
..mein Wagen war nicht mal 1 Monat getunt und auch da bin ich nicht geheizt....daran sollte es bei mir nicht liegen...ich vermute, dass aufgrund der TPI (100ml Öl absaugen) zu wenig Öl vorhanden war....
 
Würdest du uns das näher erläutern warum im DSG nicht?
Wegen der Ölbadkupplung.
Dort kann man nicht die Wirkung des Additives voraussehen.
Im schlimmsten Fall würde die Kupplung dann rutschen.
Die Kupplungslamellen müsten dann getauscht werden, da eine "Erholung" der Beläge auszuschließen wäre.
Außerdem hat man immer Reste der Additve im Getriebe, die den rutschenden Nebeneffekt, trotz Austausch der Bauteile, wieder einleiten könnten.
 
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Würdest du uns das näher erläutern warum im DSG nicht?
Wegen der Ölbadkupplung.
Dort kann man nicht die Wirkung des Additives voraussehen.
Im schlimmsten Fall würde die Kupplung dann rutschen.
Die Kupplungslamellen müsten dann getauscht werden, da eine "Erholung" der Beläge auszuschließen ist.
Danke dafür
 
Na hoffentlich stimmt auch meine Vermutung.
 
Also das Winkelgetriebe vom VFL und FL sind quasi gleich. Was meine ich damit? Die Startnummer vom WG beim VFL war 0CP 409 053 E die Startnummer beim FL war 0CP 409 053 H , heißt, wer 2017 ein defektes WG hatte, hat das WG vom FL bekommen ab da waren die dann vollkommen identisch, deshalb sind halt VFL und FL in dem Fall gleich, beim 8P ist es anders, da passt der Flansch nicht.

Heißt aber auch, dass man wusste, dass da irgendwas nicht stimmt oder und das WG fehlerhaft ist, warum sollte man sonst die WG ändern? Immerhin ging es mit der Änderung noch weiter, nach 0CP 409 053 H kam dann 0CP 409 053 Q und aktueller Stand ist 0CP 409 053 R .

Für mich kommen da nur 2 sinnvolle Sachen als Erklärung in Frage:

1. zu große Schwankungen in der Qualität der WG, nicht zwingend direkt das Lager sondern ich nehme bezug auf das Flankenspiel, da ich selber Getriebe auch instandsetze und auch vermesse, weiss ich, wie wichtig die einzelnen Spiele sind und auch die Reibmomente und und und, was dann auch wieder direkten EInfluss auf die lager hat.
Hat man nun ein zu großes Flankenspiel, schlagen die Zahnräder aneinander ganz besonders bei Lastwechsel, was sich auch wieder aufs Lager auswirkt, da das in der Regel schwächer ist als die Zahräder.
Auch ein erhöhtes Reibmoment würd zum Lagerschaden fürhen, mehr Temperatur bis hin zum Teilabriß des Schmierfilms, mehr Abrieb, Verschutzung was wieder zu mehr Temperatur führt usw. Teufelskreis halt, evtl auch ein Grund für das zum Teil auftretende Überlaufen des Öls im WG, worauf dann die TPI mit den 100ml absaugen kam.

2. Es kommt nur davon, weil man ca. 100ml abgesaugt hat. Wobei ich das eher für unwahrscheinlich halte.


Mit dem Tuning wird das nichts zutun haben, sieht man z.b. im Falle Christian. Christian ist ein absolut ruhiger Fahrer, auch keine wikrliche Autobahn, Auto ist Serie, bis auf den einen Monat, wo etwas mehr kurzeitig anlag, was aber zu vernachlässigen ist.

Mein WG ist auch noch eins der Ersten im VFL, viel Rennstrecke, div. Launches , Leistungssteigerung über 600PS und noch läuft das WG ohne Probleme.


Muss aber auch dazu sagen, dass ich mein Audi niemals bei Audi abgegeben habe und alles selber gemacht habe, nach den ersten 5.000 Km habe ich sämtliche Öle rausgeworfen und durch Rowe und Febi ersetzt.
Zu dem Punkt noch

Wenn die Verwendung eines Getriebeöls egal wäre, könnte man doch auch mit Olivenöl das Differential betreiben.:biggrinn:
Ergo ist die Qualität des Schmierstoffes doch von Bedeutung, oder?

Gemeint ist damit einfach die Diskusion, welches Öl nun das Beste ist ( bin das Thema echt leid ) , Rowe, Castrol, Adionol, Motul usw. jeder meint, es wäre das Beste was es gibt, also war der Bezug soweit gehend gemeint, wenn man das Öl regelmässig wechselt, spiel die Qualität unter den Qualtätsölen nicht so die große Rolle.




Wer sich fürs Mathy interessiert, biete das für euch ja hier auch an.



Das Mathy DSG fahre ich übrigens in unserem DQ500 auch schon seit 75.000 Km, bis jetzt war da kein durchrutschen oder ähnliches und das bei deutlich erhöhter Leistung, habe die Kupplung von 3 Monaten auch mal kurz draußen gehabt auch da hat man nicht wirklich irgendwas schlimmes gesehen, also kann man das Mathy DSG ruhig fahren.
 
Würdest du uns das näher erläutern warum im DSG nicht?
Wegen der Ölbadkupplung.
Dort kann man nicht die Wirkung des Additives voraussehen.
Im schlimmsten Fall würde die Kupplung dann rutschen.
Die Kupplungslamellen müsten dann getauscht werden, da eine "Erholung" der Beläge auszuschließen wäre.
Außerdem hat man immer Reste der Additve im Getriebe, die den rutschenden Nebeneffekt, trotz Austausch der Bauteile, wieder einleiten könnten.
Da hast Du fast alles Wesentliche richtig erkannt. Das Rewitec baut auf allen reibungsbelasteten FE-Metallen eine metallkeramische Beschichtung auf. In der nassen Doppelkupplung sind zwischen den Belaglamellen Stahllamellen angeordnet. So reibt ein Kupplungsbelag immer auf der Gegenseite auf Stahl. Wenn dort eine reibungsmindernde Beschichtung darauf entsteht, wäre das negativ für das Übertragungsverhalten. Zudem könnten auch die Nanopartikel bevor sie auch Oberflächen gebunden werden in der Mechatronik Ventile verstopfen oder sich in Hinterschnitten ansammeln. Als Ansammlung könnte das unter Umständen ein Ventil komplett blockieren und damit zum Totalausfall führen. Ohne es je selbst probiert zu haben, würde ich daher dieses Additiv nicht im DSG verwenden.
Dem Radsatz selbst würde es zwar sicher sehr gut tun aber die Risiken für Kupplungen und Mechatronik sind mir einfach zu groß.
Gruß Alex
 
Ah ok. Danke für die weiteren Infos.
 
Hallo zusammen

Ist zwar schon ein etwas älterer Threat, man möge mir verzeihen :) . Meinen VFL RS3 hat nun auch ein defektes Winkelgetriebe (Diagnose AMAG). Ist 08.2015 und damit aus der fünfjährigen Garantie draussen. Ich war jedoch zuversichtlich, dass eine Teilkulanz gegeben wird (Alle Service bei AMAG, kein Tuning und erst 66t km) . Falsch gedacht, garnix. Auch nach direkter Anfrage beim CustomerCare Center in Baar wurde mein Anliegen abgeschmettert.
Nur eine Offerte für 5k CHF für den Tausch bleiben übrig...

Hat jemand von Euch einen Tipp für mich?
Bin echt entäuscht. Mein S3 8L und RS4 B5 sind beide bis zum Verkauf bis fast 200k Kilometern ohne grosse Macken gelaufen. Wo sind nur die damaligen Qualitätsansprüche hin :-(

Vielen Dank Euch, Gruss thaLaima
 
Um aufzuklären, ob dies nur getunte Fahrzeuge betrifft: Hat Deiner eine Leistungssteigerung?
 
Ach gerade gelesen, kein Tuning, OK. Na dann wird es meinen wohl auch bald erwischen, hab 58000 km ;)
 
@Blue_Devil Muss nicht sein, scheint aber durchaus ein Problem zu sein, welches gehäuft auftritt. Habe extra mal die Launchstarts ausgelesen, Es waren deren fünf in 6 Jahren...
Mich würde einfach interessieren, ob es Alternativen gibt. Ich bin mir im klaren, dass immer mal etwas kaputt gehen kann. Aber ein Getriebeteil nach so wenigen KM bei Audi, welche ach so Stolz auf Ihren Quattroantrieb sind, finde ich einfach irgendwie peinlich...
 
Auf jeden Fall würde ich da nicht einfach ein neues Winkelgetriebe einbauen lassen für zig tausend Euro, sondern nur das defekte Lager beim Getriebeinstandsetzer tauschen lassen.
 
das kostet fast genauso viel, da diese Lager schwer zu bekommen sind und der zeitliche Aufwand dafür enorm ist. Ein neues Getriebe liegt bei 2400€. Wenn du den Wagen nioch länger fahren willst, hol dir ein neues....
 
das kostet fast genauso viel, da diese Lager schwer zu bekommen sind und der zeitliche Aufwand dafür enorm ist. Ein neues Getriebe liegt bei 2400€. Wenn du den Wagen nioch länger fahren willst, hol dir ein neues....
Hey Christian!
Hast du zufällig die Möglichkeit den Außendurchmesser von dem inneren Lager zu messen?
Man kann dieses nachbestellen, aber es gibt mit der Teilenummer 2 verschiedene.
Einmal mit 64mm Außendurchmesser und einmal mit 62mm.
Würde mich freuen wenn du das mal machst.
LG
Marvin
 
Das würde mich auch interessieren.
Bin nun am Offerten (Kostenvoranschläge) einholen. Kann evtl jemand eine grenznahe Werkstatt empfehlen? Bin von Zürich. Also Region von Waldshut bis Konstanz.
DANKE euch :)
 
Das würde mich auch interessieren.
Bin nun am Offerten (Kostenvoranschläge) einholen. Kann evtl jemand eine grenznahe Werkstatt empfehlen? Bin von Zürich. Also Region von Waldshut bis Konstanz.
DANKE euch :)
Die Arbeit an sich ist gar nicht so wild, es ist eher schwierig die richtigen Lager zu bekommen, aber ich denke mit eurer Hilfe bekommen wir das auch hin😏
 
Hi Leute,
ich habe bei meinem VFL auch schon seit längerem, so ein leises mahlendes aber schwer zu beschreibendes Geräusch. Das hört man nur, wenn man mit offenem Fenster an einer Wand entlangfährt. Das komisch ist, sobald ich auch nur 1 mm die Bremse antippe, wird das Geräusch lauter. Das hört sich an, wie wenn man Sand in der Hand verreibt. Könnte das mit dem Winkelgetriebe zu tun haben ? Ich habe leider kein Plan, wie sich das mit dem Winkelgetriebe anhört. Komisch ist eben das mit der Bremse...

Vielleicht hat ja wer nen Tipp.
Vielen Dank
 
Hi zusammen
Wollte noch kurz den Status durchgeben. Hatte noch mit einer anderen Garage Kontakt. Auch die meinen, nur taschen mache Sinn.
Habe nun einen grenznahen Markenvertreter in DE empfohlen bekommen, welche das Getriebe wechseln wird. Hoffe, danach ist das Thema erledigt und ich werde wieder Freude an der Krawallbüchse haben, mag ihn nähmlich trotzdem noch 🙃
 
Ich habe jetzt beide Lager und neue Dichtung hier liegen, nächste Woche geht's an den Tausch, werde dann nochmal berichten.
Lager kamen knapp 100€ und der ein und Ausbau der Welle schätze ich auf 300€ bei einem guten Freund.
Ich hoffe das alles gut laufen wird, werde mich dazu aber auf jedenfall dann nochmal melden.
 
Hallo Zusammen!
Nach nun insgesamt 50tkm und 20tkm mit HGP618 Stage meldet sich bei mir scheinbar auch das Winkelgetriebe.
Mein Freundlicher glaubt natürlich an eine überbeanspruchung durch die Leistungssteigerung. (liegt wahrscheinlich auch nahe)
Aber was ich so gelesen habe kommt das wohl auch oft bei nicht gesteigerten Fahrzeugen vor?
Preislich soll das Getriebe 2600,- zzgl. Einbau liegen? 3500,-

Bemerkbar macht sich das ganze bei 40-70kmh beim ausrollen lassen
durch oben genanntes mahlendes/brummendes geräusch (ähnlich Radlager)
aber eben nur zwischen 40-70
Unter Last, bei schnelleren Fahrten, beschleunigen etc. hört man nichts.
 
Hallo zusammen,
bei mir ist es genau das Gleiche. Ich musste auch ein neues Winkelgtriebe bekommen.
Wenn Euch das Gleiche auch passiert, lasst bevor Ihr nach Audi fahrt, wenn ihr eine Leistungssteigerung
habt alles wieder auf Serie zurück programmieren.

Sonnst verfällt die Garantie!

Das Problem mit dem Winkelgetriebe ist bei Audi bekannt.
 
Das Zurückprogrammieren kann man sich sparen.
Wenn es um Garantieleistungen geht, ist AUDI hellwach und hat Mittel es trotzdem nachzuweisen.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten.
Entweder leistunsgesteigert vorankommen und bei Schäden alles selber zahlen. oder OEM-Cruisen
und bei Bedarf Audi in die Pflicht nehmen.
 
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