8PA Kleiner Einstieg in die "Laminierkunde"

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Anonymous

Guest | Gast
Beschreibung ++ Carbon/Kohlefaser laminieren ++

Aufgrund mehrerer Anfragen versuche ich euch nun mal meine Arbeitsschritte
ein wenig näher zu erklären. Warum laminiere ich meine Teile mit Carbon!?
Laminieren hat nur den Sinn der Optikaufwertung. Dem einen gefällt es, dem anderen
nicht. Wie bei fast allen optischen Verfeinerungen. Gern würde ich meine
Teile auch aus Vollcarbon bauen, denn das würde zu der genialen Optik
noch Gewichtsvorteile bringen. Aufgrund der Gesetzeslage (Splitterschutz) ist
dies aber nur bedingt möglich. Mein Material beziehe ich immer von
http://www.hp-textiles.com und bin damit bisher sehr zufrieden.
Dort könnt ihr euch auch problemlos ein "Anfängerset" bestellen und
damit die ersten Schritte wagen.

Allgemein kann ich vorab schon sagen, dass ich es gegen den Trend OHNE
Vakuum mache und die erste Schicht mit einem Klebeharz aufbringe.
Dadurch lassen sich komplexere 3D-Formen leichter und sicherer erstellen.
Das Gewebe verschiebt sich kaum und man kann es problemlos um Ecken,Rundungen
und Kanten legen.







Arbeitsmaterial:

1. Schleifpapier 80,120,180
2. Naßschleifpapier 600,1200
2b. Naßschleifpapier 2000
2c. Politur mit schleifanteil von 3M oder anderen Herstellern (Wichtig ist der Schleifanteil)
3. Holzspatel zum anmischen vom Harz
4. Epoxyd Deckschichtharz - HP-E25DM
5. Entlüftungsroller (verschiedene Formen und Größen)
6. Nitrilhandschuhe
7. Anrührbecher aus PP
8. Klebeharz System (mittelviskos) 5min HP-E5K-200
9. 240g/m² Carbongewebe Köper HP-T240C (alternativ das 195g aus dem Set)
10. 2K Klarlack aus der Dose (Ich habe bisher immer mit dem Kompressor
lackiert, jedoch steht der 2K-Lack von Standox dem in nichts nach)
11. Scheere
12. Cuttermesser
13. Klebeband (Kein Krepp) / ich nehme immer das gute von Tesa
14. Aceton
15. Fusselfreie Lappen (ich nehme Microfaser)
16. Metallspachtel in diversen Größen (nehme Metallspachtel weil sie wieder vom Harz befreit werden können)
17. 2K-Klarlack aus der Dose (gibt es von Spraymax) *** http://www.Spraymax.de *** ++WICHTIG: 2K-LACK nehmen++
18. Diverse alte Lappen
19. Fusselfreie Microfasertücher





Arbeitsschritte:

1. Das Bauteil mit dem 80er Schleifpapier anrauen und
wirklich sorgsam jede noch so kleine "Ecke" anschleifen.
Man muß sich für diesen unwichtig erscheinenden Arbeitsschritt wirklich
Zeit nehmen, denn grade auf glatten Untergründen hält euer Harz sonst nicht.
Das ist natürlich nicht das was wir erreichen wollen.
Die kommende Schicht Harz braucht eine raue Oberfläche
um gut haften zu können und da müsst ihr wirklich sorgsam jede
kleine Ecke erreichen. !!!NEHMT EUCH ZEIT!!!

Angeschliffen:
xp25wn.jpg

Schwarz matt lackiert:
vzup1.jpg


2. Das Bauteil unter Wasser mit viel Spülmittel abspülen/bürsten.
Das Bauteil trocknen lassen (Komplett trocken)

3. Nun holt ihr das erste mal das Carbongewebe raus und legt euer Bauteil mal drauf.
Wenn es nun auf der Matte liegt, nehmt ihr euch das Klebeband zur Hand
und klebt die Matte ruhig etwas großzügiger um das Bauteil herum ab.
Dies dient dazu, die Schnitte zu festigen. Ansonsten würden euch die Ränder
ausfransen. Zudem dient es dazu, dass Gelege in sich zu stärken. Es verzieht sich nicht ganz so schnell.

4. Nun nehmt ihr Scheere oder Messer zur Hand und
schneidet mittig von eurem Klebeband das Stück aus.
Auch hier seht ihr wieder den Vorteil vom Klebeband.
Ihr könnt die Matte ohne Probleme sauber schneiden.

5. ES ist an der Zeit die Schutzhandschuhe aus dem Karton zu nehmen
und einen Becher zum Anmischen bereit zu stellen. Ab jetzt gilt es ZÜGIG
und SAUBER zu arbeiten. Jeder Fehler und jede Unsauberkeit kostet euch
eventuell Optik und Arbeit. Legt euch zudem die Metallspachtel bereit.

6. Spannt euer Bauteil ein oder baut euch vorher eine kleine Vorrichtung!
Erleichtert die Arbeit ungemein. Nun reinigt ihr euer Bauteil mit
dem Aceton und wartet bis es komplett trocken ist.

7. KLEBEHARZ ANMISCHEN! Und bitte lieber zu viel als zu wenig, denn
ihr habt in der Regel keine Zeit zum nachmischen, denn ihr habt
wirklich nur 5 Minuten zum anmischen und verarbeiten.
Seid ihr nicht schnell genug, blüht euch böses.
Das Harz ist nach wenigen Minuten FEST und ässt sich dann nicht weiter
verarbeiten. Die nächsten Schritte müssen schnell, aber auch
gründlich und sorgsam erledigt werden.

8. Nehmt nur euren Metallspachtel zur Hilfe und
tragt eine gleichmäßig dünne Schicht auf (Die Schicht kann wirklich SEHR dünn sein, denn sie dienst nur
zum fixieren der Matte). WICHTIG ist, dass ihr jede noch so kleine Ecke mit
dem Harz erreicht, denn Luftlöcher können einem die ganze Arbeit versauen.

9. Nehmt eure vorher zugeschnittene Matte und verlegt sie sauber, möglichst ohne großen Verzug,
auf dem Bauteil. Sobald die Matte liegt, schnappt ihr euch einen passenden Entlüftungsroller
und bearbeitet das Teil bis in die kleinste Ecke. MAcht es ruhig die kompletten 5 min. lang,
denn da könnt ihr nichts mit falsch machen. Die Matte muß wie schon erwähnt komplett
mit dem Harz "unterfüttert" sein und dann wird das Ergebnis auch stimmen.
Ich lasse das Harz an dieser Stelle immer 4 Stunden trocknen (Eigentlich überflüssig).

10. Sofern eure Matte nun fest mit dem Bauteil verbunden ist, kann es mit
der ersten Deckschicht losgehen. Vor beginn der Arbeit reinigt ihr euer Bauteil wieder mit Aceton.
Denkt aber immer an eure Handschuhe! Mischt nun das Deckschichtharz an...
Welche Menge ihr braucht, werdet ihr mit der Zeit im Gefühl haben.

11. Tragt das Harz am besten mit dem Spatel auf und dann könnt ihr
mit der Malerrolle alles schön verteilen. Arbeitet sauber und möglichst staubfrei!
Auch hier wieder auf alle kleinen Ecken achten. Tragt bitte nicht zu dick auf.
Ihr werdet so oder so noch etliche Schichten auftragen müssen um ein Perfektes
Ergebnis erzielen zu können. Tragt ihr zu viel auf, wird das Harz gern trübe.
Die "Trübheit" lässt sich schlecht wieder entfernen. Wartet nun 4 Stunden bis es angezogen ist.

12. Nun tragt ihr genau wie in Schritt 12 eine weitere Schicht auf und wartet 12 Stunden.
Meist weichen meine Zeitangaben zu den Herstellerangaben ab.
Meine Angaben ergeben sich aus meinen persönlichen Erfahrungen und
haben mit den Herstellerangaben wenig am Hut. Ich baue mir
da lieber immer ein wenig mehr Zeit ein, um genügend Sicherheit zu haben.
Überflüssig, aber gut für den Kopf... ;)

13. Ihr werdet nun das erste mal schleifen... Ob von Hand oder unter zuhilfenahme
von einem Schleifklotz ist da egal. Entfernt entstandene Unebenheiten und
Löcher mit eurem Schleifpapier (Ich nehme hier 120er oder 180er).
WICHTIG: Aufpassen das ihr NICHT auf dem Gewebe schleift. Seid ihr
1x auf dem Gewebe, könnt ihr schon wieder von vorn beginnen. Löcher
bekommt man nicht wieder weg, ohne das es blöd aussieht.
Falls ihr Probleme beim schleifen habt könnt ihr euer Bauteil ab und an mal unter Wasser halten
und abtrocknen. Ihr seht dann eventuelle Löcher und ihr seht wie weit ihr
noch vom Gewebe entfernt seid.

14. Entfernen des überflissigen Materials unter zuhilfenahme
von dem Cuttermesser. Schneidet genau an der Kante des Bauteils entlang.
Im besten Fall wird euer Messer von den Kanten des Bauteils geführt.
Ich warte hier IMMER bis die ersten Schichten vom Harz aufgetragen sind,
denn dann lässt sich das Gewebe gut und sauber abtrennen. Die Fasern
sind getränkt uns fransen nicht aus.

15. Reinigt das Bauteil nun wieder mit Aceton.

16. Jetzt wird wieder mit der Rolle Harz aufgetragen.
Wieder eine Schicht auftragen und 4 Stunden warten um eine weitere
auftragen zu können. Jetzt wieder 24 Stunden warten und Schleifen (Punkt 13).
Ihr müsst das so lang wiederholen bis ihr alle unebenheiten und löcher entfernt habt.
Nehmt euch genügend Zeit und arbeitet stets sauber und mit Fingerspitzengefühl.
Habt ihr nun eine absolut fehlerfreie Oberfläche, geht es weiter bei Punt 17.
Wenn nicht, Harzen und Punkt 13 wiederholen.

17. Reinigt das Teil unter Wasser mit Spüli.
Nun könnt ihr der Harzschicht das Finish geben.
Dafür nehmt ihr euch einen Eimer mit klarem Wasser und
schneidet euch ein paar Stücke vom 600er + 1200er Naßschleifpapier
in brauchbar große Enden. Ich arbeite hier ohne Hilfsmittel und
benutze dafr ausschließlich meine Hände. Dadurch fühlt man dann
auch leichte Unebenheiten besser. Ihr solltet nun
die getränkten Stücke des 600er Schleifpapiers verwenden um
der Oberfläche ein wenig mehr "Glanz" zu verleihen.
Wenn ihr jede Ecke und jede Rundung erwischt habt wascht ihr
das Bauteil wieder unter Wasser mit Spüli ab.
Das gleiche macht ihr dann im Anschluß mit dem 1200er Papier.
Sofern ihr nun eine ebene,matte Oberfläche ohne Krater
und Löcher habt geht es weiter bei Punkt 18.

18. Wascht euer Bauteil nun richtig unter Wasser mit spüli ab
und achtet auf jeden noch so kleinen Fleck. ALLES muß sauber sein.
Lasst das Bauteil gut trocknen (Ich mache das im Backofen bei 30 Grad).

19. Sucht euch einen möglichst staubfreien und
sauberen Raum zum lackieren. Dort reinigt ihr euer Bauteil wieder
mit Aceton um es anschließend auf eure Vorrichtung zu legen.
Alternativ könnt ihr es auch aufhängen. Achtet aber ab Punkt 19
auf absolute Sauberkeit und Staubfreiheit.

20. Bereitet euren Klarlack gemäß den Herstellerangaben zum Einsatz vor.

21. Legt im Abstand von 15 Minuten 2 Schichten Klarlack auf und
lasst das Teil nun mindestens 12 Stunden trocknen.

22. Sofern euer Teil trocken genug ist, (kann man mit dem Fingernagel an einer unsichtbaren Stelle
probieren) nehmt ihr 600er Naßschleifpapier und schleift 1x vorsichtig das komlette Teil NAß!
Ihr müsst euch natürlich wieder Stücke zurecht machen und euren Eimer bereit stellen.
Nun reinigt ihr das Teil wieder mit Wasser und lasst es trocknen (hier könnt ihr auch mit
einem Lappen nachhelfen). Ihr werdet nun deutlich die kleinen "löcher" im Lack sehen.
Entfernt genau diese Löcher wieder mit dem 600er und achtet immer drauf
das ihr nicht zu viel Lack entfernt. Keinesfalls dürft ihr durch die Harzschicht schleifen und das Gewebe
beschädigen. Arbeitet VORSICHTIG! Wascht die Teile zwischendurch immer mal wieder unter Wasser ab, denn so
könnt ihr sehen ob ihr schon auf dem Harz seid oder ob ihr noch ein wenig schleifen könnt.
Sollten eure Löcher nun weitestgehend oder gar ganz entfernt sein,
nehmt das 1200er Schleifpapier und bearbeitet das komplette Teil damit.

23. Wiederholt Punkt 19-22 so lang bis die Oberfläche absolut Lochfrei und eben ist.
Das kann bei den ersten Bauteilen ewig daueren, denn es kommt auf eure Vorarbeit an.
Beseitigt aber auch wirklich alles bis aufs letzte Loch, denn sonst ärgert ihr euch hinterher nur.

24. Jetzt müsst ihr die letzte Schicht Klarlack auftragen (unbedingt nur EINE Schicht auftragen).
Wie wichtig die Sauberkeit ist brauch ich da wohl nicht weiter zu erwähnen.
Wascht das Teil anständig mit Spüli und Wasser ab. Lasst es trocknen
und nehmt nun ein fusselfreies Microfasertuch um es das letzte mal mit
Aceton zu reinigen.

25. Lasst das Teil jetzt wirklich 24 Stunden trocknen und
in Ruhe aushärten.

26. Stellt euch nun wieder euren Wassereimer bereit und
schneidet euer 2000er Naßschleifpapier zurecht.
Nehmt das Bauteil zur Hand und entfernt eventuelle Staubeinschlüsse.
Treibt es nicht zu Wild, denn dann spart ihr euch polierarbeit.
Sobald die Oberfläche absolut glatt ist reinigt ihr das Bauteil wieder mit
Spüli und trocknet es ab (kann auch wieder mit einem normalen Lappen passieren).

27. Sofern alle Staubeinschlüsse entfernt sind und letzte Löcher
nun auch nicht mehr zu sehen sind, gehts ans polieren.
Ob noch löcher im Lack sind werdet ihr glich nach dem abtrocknen sehen,
denn diese würden euch schön glänzend anstrahlen.
Haltet das Teil auch ab und an mal direkt unter eine Lampe.
Dort könnt ihr auch noch eine Menge sehen (Löcher,Staub usw).

28. Nehmt nun die Politur (mit Schleifanteil) und tragt diese mit einem Poliertuch großzügig
auf euer Bauteil auf. Ich lasse sie dann meist 5 Minuten anziehen.

29. Entfernt die Politur nun mit einer Poliermaschine oder konventionell per Hand.
Tragt so oft Politur auf, bis die Oberfläche top ist und keine matten Stellen mehr hat.
die Oberfläche müsste nun glänzen und glatt sein.

30. FERTIG!




Infos zum Klarlack und Vorteile gegenüber dem 1K-Lack.
-----> Ich kann hier immer nur aus MEINER Sicht und erfahreungen sprechen. <-----
Bisher habe ich immer aus der Pistole (Kompressor) lackiert, jedoch habe
ich einen guten Rat vom meinem Kumpel (Lackierermeister) bekommen.
Der 2K-Lack aus dem Spraymaxsystem soll sehr gut sein, wurde mir gesagt.
Er trägt dick auf und hat die gleichen guten Eigenschaften wie der
Lack aus der Pistole. Habe mir sofort eine Dose zum testen bestellt und ich
war begeistert von dem Ergebnis. Der LAck ist schön "dick" und lässt sich astrein verarbeiten.
Hinzu kommt bei einem 2K-Lack, dass er sehr viel resistenter gegen chemische Einflüsse (Politur,Benzin,Abgase usw) ist
als das dünne 1K-Zeug aus der Dose. Der 1K verfliegt m.E zu 75% beim auftragen und er
lässt sich sehr schlecht Pflegen. Er ist nicht so resistent gegen Kratzer, reißt schnell ein und
sieht innerhalb kürzester Zeit einfach schrecklich aus. Er besteht gegen Witterungseinflüsse wirklich nicht lang
und bleicht ruck zuck aus. Ich arbeite zwar schon lang nicht mehr mit dem Zeug.
Es lohnt einfach nicht! Lieber gebe ich ein paar € mehr aus und habe einen professionellen Lack.
Wie gesagt bin ich auch nur ein Hobbylackierer und habe nur meine
persönlichen Eindrücke zu diesen Lacken kund gegeben.
Den chemischen Unterschied könnt ihr über Google erfahren.
Das würde den Rahmen sprengen und im Endeffekt juckt es bei diesem Thema auch keinen.





Ich hoffe das ihr nun einen kleinen Einblick in die Arbeit habt
und vielleicht sogar ein paar Teile anhand dieser "Anleitung"
erfolgreich laminieren konntet. Über Feedback und Verbesserungen
würde ich mich sehr freuen, denn eine gute Anleitung
zum laminieren kann nie verkehrt sein.Es gibt zwar schon viele
die im Internet kursieren, jedoch finde ich
diese oftmals nicht umfangreich genug. Generell dürft ihr nie die Gedult
verlieren, denn laminieren von Carbon erfordert Zeit und
einen DICKEN Gedultsfaden. Beim ersten Anlauf klappt es bei den wenigsten und
auch Ihr werdet Rückschläge erhalten. Wenn nicht, SPITZENKLASSE!
Generell tauchen aber fast immer Probleme auf, die es gilt zu lösen.
Meine ersten Teile will hier keiner sehen und sie sind längst
zu gelben Säcken verarbeitet oder ihr tragt sie an den Füßen.
Sie waren schrecklich, weil ich einfach zu ungeduldig war und alles
so schnell es geht fertig haben wollte. Lasst euch nicht Entmutigen!

Was zur VORARBEIT:
Sofern euer Untergrund NICHT schon vorher schwarz ist
holt euch eine Dose billigen, matten,schwarzen Lack aus dem
Fachhandel und Lackiert das Bauteil nach dem Anschleifen (Punkt 1) damit.
Ansonsten schimmert der Lack gern mal unter dem Gewebe durch und
das sieht echt bescheiden aus. Spart auf keinen Fall an dieser
einen Dose!

ARBEITSSCHUTZ:
Verwendet immer eure Handschuhe und
beim schleifen. Wechselt sie, sobald sie
zu schmutzig sind. Beim schleifen und schneiden
der Kohlefasermatten solltet ihr einen
Atemschutz tragen, denn der Staub ist Krebserregend.
Auch beim lackieren solltet ihr immer mit
einem Atemschutz/Mundschutz arbeiten und
gut lüften, denn ansonsten kann es
zu leichter Atemnot kommen. Ist kein DEO, also
haltet euch mit dem Schnüffeln zurück. *g*
Macht zwar schön high aber auf dauer doch
ziemlich krank.









!!!!!DIESE ANLEITUNG IST AUSSCHLIEßLICH FÜR https://WWW.AUDIRS3.DE GESCHRIEBEN.!!!!!
!!!!!Eine weiterverbreitung ist Seitens der Erstellers nicht erwünscht.!!!!!


Gruß
Marcel


PS: Ich poste die Anleitung vorab ohne Bilder und
werde sie nach und nach verfeineren. Sobald ich Bilder habe,
werde ich sie einfügen. Auch werde ich noch weitere
Hintergrundinfos einfügen. Die Anleitung ist vorab nur eine "BETA".
Ich bitte dies zu berücksichtigen.

Bilder der Werkzeuge:

Spachtel:
flehk3.jpg


Klarlack:
jfzsr5.jpg


Lackierrolle:
ekkif6.jpg
 
Vorerst bitte auch alle Fehler überlesen.
Werde morgen alles überlesen und die Fehler entfernen.

Gruß
Marcel
 
Marcel-wob said:
Vorerst bitte auch alle Fehler überlesen.
Werde morgen alles überlesen und die Fehler entfernen.

Gruß
Marcel


Schön geschrieben.
Eigentlich dachte ich, das ich für solche arbeiten keine Geduld habe.
Jetzt WEISS ich es. :biggrinn:

Solltest da ein nebengewerbe draus machen.
Ich hab da immer wieder Anfragen für sowas.

Gruß

Marcel
 
Marcel R said:
Marcel-wob said:
Vorerst bitte auch alle Fehler überlesen.
Werde morgen alles überlesen und die Fehler entfernen.

Gruß
Marcel


Solltest da ein nebengewerbe draus machen.
Ich hab da immer wieder Anfragen für sowas.


Danke aber das lohnt nicht...
Da steckt zu viel Arbeit hinter.
Und Profigeräte sind unbezahlbar...

Gruß
Marcel
 
Ohne Bilder ist sie ja nun wirklich
noch mager. Gebe mir aber Mühe und
werde es so schnell als möglich ändern.

Gruß
Marcel
 
topp beschgreibung,

nach der exelenten beschreibung grieg ich das auch hin. vielen herzlichen dank.

bin im moment außer gefecht gesetzt. kann im moment nur den liken arm genutzen, näheres an anderer stelle.
 
Respekt Marcel,

für diese ausführliche Beschreibung gibt es eine

1 mit *

:boys_0120:
 
Danke...
Geht aber weiter, sobald ich die
Verkleidungen mal wieder günstig bekomme.

Gruß
Marcel
 
Marcel-wob said:
Danke...
Geht aber weiter, sobald ich die
Verkleidungen mal wieder günstig bekomme.

Gruß
Marcel


Hoffe das ich dann am Monatsende ein paar Exponate mal live sehen kann.
Bringst du mal welche mit, wenn wir uns treffen?
Oder hast du schon was verbaut?

Gruß

Marcel
 
Die Teile sind schon verbaut.
Marcus konnte jetzt nicht meckern.
Eventuell habe ich die Spiegel dann auch schon fertig.

Gruß
Marcel
 
Habe mal die ersten Bilder eingefügt...
Werde das dann jetzt immer weiter füllen.

Gruß
Marcel
 
Marcel-wob said:
Habe mal die ersten Bilder eingefügt...
Werde das dann jetzt immer weiter füllen.

Gruß
Marcel


Sieht gut aus.
Die Bilder verdeutlichen den Aufwand noch mal.

Gruß

Marcel
 
Ich versuche mein Bestes, habe aber
heute Arbeit ohne Ende bekommen.
Keine Ahnung wann ich wieder was an meinem eigenen Auto machen kann.
Nun habe ich vorerst einen Lupo in Behandlung. Der wird sicher mindestens 2
Wochen brauchen. Sofern ich jeden Tag wenigstens 5 Stunden Investiere.
Manchmal sollte ich besser einfach mal die Klappe halten.
Nun habe ich den Rost in der Garage stehen und ihn schon teilweise zerlegt.
Das gute Einhell läuft auf Hochtouren.

Gruß
Marcel
 
Marcel-wob said:
Ich versuche mein bestes, habe aber
heute Arbeit ohneEnde bekommen.
Keine Ahnung wann ich wieder was an meinem eigenen Auto machen kann.
Nun habe ich vorerst einen Lupo in Behandlung. Der wird sicher mindestens 2
Wochen brauchen. Sofern ich jeden Tag wenigstens 5 Stunden Investiere.
Manchmal sollte ich besser einfach mal die Klappe halten.
Nun habe ich den Rost in der Garage stehen und ihn schon teilweise zerlegt.
Das gute Einhell läuft auf Hochtouren.

Gruß
Marcel


Manmal ist Schweigen eben Gold wert.
:alex_03_neutral: :alex_03_neutral: :alex_03_neutral:
 
Das musste ich leider schon zu
oft erfahren. Der Lupo ist aber
auch wirklich am Ende. Die Dame hat allerdings kein Geld und
braucht das Auto für die Arbeit dringend. Bin grad dabei
ein neues Flexrohr ins Hosenrohr zu schweißen.

Naja, wie dem auch sei...
Werde die Anleitung dann die nächsten
Tage fortführen.

Gruß
Marcel
 
Marcel-wob said:
Das musste ich leider schon zu
oft erfahren. Der Lupo ist aber
auch wirklich am Ende. Die Dame hat allerdings kein Geld und
braucht das Auto für die Arbeit dringend. Bin grad dabei
ein neues Flexrohr ins Hosenrohr zu schweißen.

Naja, wie dem auch sei...
Werde die Anleitung dann die nächsten
Tage fortführen.

Gruß
Marcel


Dann viel Spaß beim basteln.

Gruß

Marcel
 
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