8PA Einbau und Eindruck PPH Motoring Cold Air Intake System

WUAZZZ

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Feb 23, 2014
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RS3 bestellt
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RS3/8VA VFL
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RS3/8VA FL2017
Nein
RS3/8VS FL2017
Nein
So,

da ich auch dieses Teil schon vor einiger Zeit montiert habe kann ich auch hierzu etwas zur Verfügung stellen. Nicht wundern, der Text der folgenden Einbauanleitung ist von mir ursprünglich geschrieben worden um mich a. selber daran zu erinnern wie es geht und b. im selben Zug eine Anleitung darzustellen, welche ich auch in ihrer ersten Häfte an PPH geschickt habe, daher sind einige Formulierungen etwas seltsam für ein Forum.

Ich habe die Anleitung etwas später dann fertig gestellt und sie ist im Original eine Word Datei mit vielen Bildern. Da diese hier wieder nicht reinpassen an dieser Stelle folgend nur der Text. Wenn mir allerdings jemand sagt, wie ich pdf. in den Downloadbereich hochladen kann, dann gibt es die bebilderte Einbauanleitung in diesem Format dort.


Erstmal zum System und Lieferumfang selber:

Ich habe das Intake Kit damals mit AirRamp bestellt und auch meinen eigenen Filterkasten behalten. Die Carbonansaugung habe ich an anderer Adresse gesondert bestellt, weil es preislich einen großen Unterschied machte. Als Upgrade habe ich von vorneherein einen anderen Silikonschlauch verwendet, da dieser auch innen dann noch eine Beschichtung hatte.
Das Saugrohr selber ist perfekt verarbeitet gewesen und auch die anderen Teile passten von der Qualität, lediglich bei dem Lufteinlass der AirRamp habe ich eine zusätzliche Schelle zur Befestigung des Trichters verwenden müssen, weil es sonst einfach zu wackelig war.

PPH fertigt das System auf Wunsch auch ohne Laserlogo auf dem Rohr^^..... für alle die es etwas unauffälliger mögen.

Im Ergebnis bin ich sehr zufrieden mit dem Produkt, man hat kein störendes Sauggeräusch durch das Kit im Nachhinein und es ließ sich tatsächlich im Verlgeich zur Fahrt am Tag vorher, unter absolut vergleichbaren Klimabedingungen, eine um etwa 2 Grad niedrigere Öltemperatur feststellen, für mich bedeutet das, dass der Motor auf jeden Fall kühlere Luft saugt.... dieses Phänomen blieb auch weiterhin bestehen und wenn ich über eins einen Überblick habe, dann die Öltemperatur meines Wagens.... auch im Vergleich zu vorher.

Probleme mit angesaugter Nässe oder Wasser im Filterkasten habe ich trotz des Systems nie gehabt, aber ich muss dazu sagen, dass ich bei Regen auch viel Abstand zum Vordermann halte und nicht viel Druck fahre, sprich so langsam, dass der Motor eigentlich als Sauger läuft, wird also auch nicht viel angesaugt werden können....

Von der Verwendung eines KN Filters habe ich abgesehen, da ich in der Vergangenheit einfach die Erfahrungen gemacht habe, dass diese Filter mehr Dreck durchlassen als ein guter Papierfilter. Und der Papierfilter vom RS3 ist viel besser als man glaubt, ich wechsle ihn alle 10000 KM und fahre mit dem Serienfilter völlig problemlos die hohe Leistung in meinem Wagen.
(in meinem letzten Wagen: Audi A3 2.0TDI hatte ich einen KN und war nicht überzeugt.... kein Vorteil spürbar oder erkennbar aber ein dreckiger Filterkasten auf der eigentlich sauberen Seite.... kommt mir daher nicht rein in den RS3) Einziger "Nachteil" des Serienfilters: Seine Bauhöhe, daher liegt er im vorderen Bereich etwas aud dem von ppH verbauten neuen Einlassrohr auf und KÖNNTE sich auf einer Länge von 2 cm bei drei seiner Rippenunterkanten durchscheuern, wenn man ihn viel, viel länger drinnen lässt als ich ohne ihn zu wechseln.... ist aber noch nie passiert und ich habe auch kein Indiz dafür zur Zeit dass es eine wirkliche Gefahr ist....

Fazit:
Sehr empfehlenswertes Bauteil, wenn man seinem Motor etwas gutes tun will oder eben wie ich höhere Leistungen realisieren möchte. In meinen Augen ist das Kit zwar teuer, aber sein Geld wert, vor allem, da Konkurrenzprodukte noch teurer sind und die Ansaugwege dort weniger "flowig" wirken meiner Meinung nach. Hätte ich nicht das schreiend orangene Silikonrohr verbaut, dann würde niemand bei einem Blick in den Motorraum annehmen, dass dort nicht alles so ist wie es sich ab Werk gehört. PPH Hat den Ton des Saugrohrs im Vergleich zur Ansaugbrücke perfekt! getroffen. Lackiert man dann noch das Carbonintake dunkelgrau/schwarz matt, dann fällt gar nichts mehr auf. Soviel zur Eintragung.



Ich habe hier nun im folgenden Post einfach mal den Text meiner Anleitung reinkopiert, viel Spaß, vielleicht nützt es ja jemandem... Wer die originale Word Datei haben möchte, der kann mir gerne eine PN schicken mit seiner E-Mailadresse, ich habe kein Problem damit die weiterzugeben, wenn es jemandem helfen kann.
 
Eigentliche Einbauanleitung pph Highflow Intake System

Wie gesagt: Bebilderte Einbauanleitung auf Wunsch per Email als Worddatei !!! und vielleicht später auch als PDf im Downloadbereich......



Einbauanleitung PPH Motoring RS3Highflow Ansaugung:
by Alex E.

Allgemeine Anmerkung:

Hier wird davon ausgegangen, dass sich das Fahrzeug im serienmäßigen Zustand befindet, sollten schon Änderungen durchgeführt worden sein, ist es denkbar, dass diese Anleitung nicht funktioniert!



Ausdrücklicher Hinweis und Haftungsausschluss:
Für Schäden am Fahrzeug oder persönliche Verletzungen an Leib und Leben bei Umbau anhand dieser Anleitung wird keinerlei Haftung übernommen!!!
Bei sachgemäßer Durchführung sollte es jedoch nicht zu Problemen kommen, besteht Unsicherheit wird empfohlen, den Einbau von einem qualifizierten Fachbetrieb durchführen zu lassen!



Hinweis:
Sorgen Sie dafür, dass der Motorraum sauber ist im Bereich der Ansaugrohre, dies verhindert, dass aus Versehen Dreck in den Turboeingang fallen kann, dies wäre FATAL. Prüfen Sie auch alle Teile auf ihrer Innenseite vor Einbau auf Verschmutzung und entfernen Sie diese gegebenenfalls!




EINBAU:

1. Einbau der folgenden Komponenten / erste Hälfte des Ansaugsystems:

-Falls mitbestellt: Carbon Intake
-modifizierter Filterkasten (Ober- und Unterteil)
-Silikonverbindungsschlauch zu Saugrohr ("T"- Förmig)
-Saugrohr
-Silikonverbindungsschlauch zu Turboeingang


Hinweis:
Beachten Sie, dass es leichter geht, den Saugschnorchel des Highflowsystems zu montieren, wenn der Unterteil des neuen Filterkastens NICHT in seiner Position montiert ist, sondern, wenn Sie ihn in der Hand haben.


Bild 1: Serienmäßiger Motorraum:

1. Entfernen Sie den Deckel des Ansaugstutzens und die Motorabdeckung:

Dazu lösen Sie den Klipp-Verbindung, welche Sie, wenn Sie vor dem Fahrzeug stehen und in den Motorraum blicken, am linken Rand des Deckels finden können. Nach dem Lösen können Sie den Deckel in Richtung der Fahrerseite abnehmen.


Die Motorabdeckung lässt sich leicht entfernen. Greifen Sie einfach an den Kanten darunter und ziehen Sie sanft nach oben.



2. Entfernen Sie den Luftleiter des Ansaugstutzens:

Dazu lösen sie die Klipp-Verbindungen auf beiden Seiten, welche den Luftleiter mit seinem Gegenstück am Schlossträger verbinden.
Greifen Sie unter den Luftleiter und lösen Sie auch die Klipp-Verbindungen an dessen Unterseite.
Danach können Sie das Bauteil nach oben herausziehen. Achtung! Sanftes biegen und winkeln kann erforderlich sein.

Haben Sie das Carbon Intake mitbestellt, dann müssen Sie noch die beiden von hinten zugänglichen Schrauben am Schlossträger lösen und so das Anschlussstück des original Saugstutzens ausbauen.



3.Entfernen des Filterkastens:

Lösen sie ringsherum alle Schrauben des Oberteils vom Filterkasten. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle Schrauben vollständig gelockert haben, bevor Sie ziehen. Diese Schrauben lassen sich nicht entnehmen, sondern nur herausdrehen.


Bei einigen Fahrzeugen kann es hilfreich sein, den Deckel des Sicherungskastens zu entfernen um mehr Raum zu haben, Diesen können Sie entfernen, indem Sie die zwei Verriegelungen nach vorne ziehen und den Deckel dann nach oben abnehmen.


Nun, da der obere Teil des Filterkastens locker ist, können Sie die beiden Schrauben des Verbindungsrohres zum Filterkasten lösen. Die obere ist gut zu erreichen, die untere erfordert etwas Geschick. Passen Sie auf, dass keine der Schrauben in den Motorraum fällt. Greifen Sie diese gegebenenfalls mit einer Pinzette oder Zange zur Sicherung, bevor Sie sie vollständig lösen. Dies erleichtert das Entfernen.


Nun können Sie das Oberteil des Filterkastens vorsichtig entnehmen


Das Unterteil des Filterkastens liegt nun frei. Entfernen Sie die Sicherungsschraube auf der Fahrerseite. Nachdem diese gelockert ist können Sie mit Zug den Filterkasten aus seinen beiden Gummihalterungen herausziehen. Gehen Sie nicht zu brutal vor, sondern halten Sie mit einer Hand wenn möglich gegen, um ein schlagartiges Herausspringen zu verhindern.



4.Lösen der Schrauben des Saugrohres:

Das originale Saugrohr wird mit zwei TX Schrauben an einem Blech auf dem Motor gehalten. Beide Schrauben müssen komplett entfernt werden.
Achtung die Schraube an der Kraftstoffpumpe ist besonders schwer mit den Händen zu erreichen. Passen Sie hier besonders auf, dass diese nicht herunterfällt.


Achtung: mindestens eine der Schrauben brauchen Sie bei der Befestigung der Highflow-Ansaugung!



5. Lockern der Federstahlschellen:

VORSICHT!!! Diese Schellen haben eine enorme Kraft! Am schnellsten lassen sich diese Schellen mit einer großen Rohrzange zusammendrücken, dabei neigen sie aber dazu aus der Zange zu springen und wieder zuzuschnappen oder weg zu springen!

Besser und sicherer, vor allem, wenn man alleine ist, ist das langsame Zusammenziehen der Federstahlschellen durch eine Rohrschelle mit Schraube in geeigneter Größe. Diese kann leicht an den kleinen Ärmchen der Federstahlschelle eingehakt werden.
Es müssen insgesamt vier große (entlang des Weges der Ansaugluft) und eine kleine (an der Rückführungsleitung hin zum Verbindungsrohr Filterkasten) Federstahlschellen gelockert werden.



6. Entnahme der gelockerten Teile

Sind die Schellen alle aufgespreizt, dann lassen sich die folgenden einzelnen Komponenten durch Abziehen und Winkeln entnehmen
-Saugrohr (vorsichtiges herauswinkeln aus seiner Einbaulage, auf Leitungen achten!)
-Verbindungsschlauch Saugrohr zu Turboeingang (lässt sich einfach abziehen)
- Flexibles Verbindungsstück

Achtung: lassen Sie keine der Schellen in den Motorraum fallen!






7. Ausbau Verbindungsohr zu Filterkasten:

An diesem Rohr, welches in seiner Bauform einem "T" Stück gleicht, ist ein Schlauch, welcher aus Richtung der Ansaugbrücke stammt befestigt. Hier sollten Sie zuvor schon die kleine Federstahlschelle gelockert haben. Diese können Sie nun auf dem Silikonschlauch nach hinten schieben, sodass Sie den Schlauch nicht mehr auf dem kleinen Plastikrohr, welches aus dem Verbindungsrohr herausragt, festklemmt. Der Schlauch ist ca. 4 bis 4,5 cm aufgeschoben und lässt sich nur durch Ziehen und Drehen lösen. Am besten mit einer Rohrzange zwischen deren Greifflächen Sie ein Stück Leder gelegt haben um den Schlauch nicht zu beschädigen!
Knicken Sie den Silikonschlauch nicht zu sehr und verdrehen Sie ihn auch nicht zu stark!
Sobald der Schlauch runter ist, können Sie das Verbindungsrohr zum Filterkasten entnehmen.

Glückwunsch, nun haben Sie alle Teile entnommen, welche für die folgenden Schritte entfernt werden mussten!!! Nun können Sie die gelieferten Teile montieren.



8. Aufstecken Silikonverbindungsschlauch zu Turbo Eingang:

Stecken Sie den Silikonschlauch mit dem Kalibersprung mit der Seite seines kleinen Durchmessers auf den Turboeingang auf, bis er den Falz berührt.
Sichern Sie ihn in dieser Position nun mit einer der neuen Edelstahlschellen



9. Einsetzen des Filterkasten-Unterteils:

Vergewissern Sie sich, dass die Steck-Gummis des alten Filterkastens nicht noch auf den Steckverbindungen im Motorraum sitzen, sondern im entnommenen originalen Filterkasten sitzen.
Stecken Sie den unteren Teil des Filterkastens auf die beiden Steckbefestigungen des OEM Kastenträgers auf, achten Sie darauf, dass Sie diese nicht verbiegen, halten Sie mit der Hand gegen.
Fixieren Sie den Filterkasten auf der Fahrerseite mit der Halteschraube.



10. Einsetzen des Saugrohrs:

Winkeln Sie das Saugrohr vorsichtig in seine Position und schieben Sie seinen gekröpften Ausgang in den Silikonschlauch zum Turbo Eingang. Lassen Sie an der Stelle schon jetzt eine der Edelstahlschellen locker hängen.
Setzen Sie eine der beiden Schrauben der originalen Haltevorrichtung beim neuen Saugrohr am fahrerseitigen Haltegewinde ein.
Ziehen Sie weder die Schraube noch die Schelle am Silikonschlauch fest!!! Sie brauchen noch Spiel!



11. Einbau "T" Silikonschlauch:

Nehmen Sie das T-Förmige Silikonschlauchstück und schieben sie den dünneren Silikonschlauch, welchen Sie in Schritt 7 abgezogen haben, dort komplett auf. Sichern Sie den Schlauch mit der kleinen Federstahlschelle.



Schieben sie die Seite des Silikonschlauches, welche zur Beifahrerseite zeigt, aus Schritt 11. soweit es geht auf das Saugrohr auf und legen Sie auch hier eine Schelle locker darum.



12. Einsetzendes Filterelementes:

Setzen sie ihr Luftfilterelement dicht und bündig in die Unterseite des Filterkastens ein.



13. Einbau Filterkasten Oberseite:

Winkeln Sie die Oberseite des Filterkastens mit seinem Rohr vorsichtig in das "T" Silikonschlauchstück und schieben Sie es dort hinein, wobei Sie gleichzeitig den Körper des Kastens auf sein unteres Gegenstück platzieren. Auch hier sollten Sie schon eine Edelstahlschelle auf dem "T" Stück bereit hängen haben.
Ein wenig winkeln und vorsichtiges Drück kann nötig sein. Achten Sie darauf, dass sie mit den nach unten herausstehenden Schrauben des Oberteils nicht den Luftfilter oder seine Dichtränder beschädigen!
Wenn das Oberteil nun gut und dicht auf dem Unterteil zum Liegen kommt, dann drehen Sie alle Schrauben ringsherum fest.

Tipp: auch hier kann das Fehlen das Sicherungskastendeckels hilfreich sein, da mehr Raum vorhanden ist. VORSICHT: Sicherungen nicht beschädigen!



14. Justieren und Arretieren:



Sie müssen nun noch die eingebauten Teile justieren und in der gewünschten Position mit den drei noch lockeren Edelstahlschellen fixieren.
Beginnen wir am Turboschlauch: Schieben Sie das Saugrohr soweit es geht, ohne etwas zu beschädigen, in den Silikonschlauch mit Kalibersprung, sodass die Edelstahlschelle gut und sicher greifen kann. Ziehen Sie diese nun fest!

Als nächstes kommt die andere Seite des Saugrohrs, sorgen Sie auch hier für genügend Überlappung, sodass die Schelle sicher klemmen kann, ABER:

Durch die Kippbewegung des Motors Arbeitet der gesamte Ansaugtrakt bei Beschleunigung. Achten Sie darauf, dass Sie etwas "Spannung" in den Übergang zwischen Saugrohr und Silikonschlauch und in Richtung der Airbox bekommen. Auf diese Weise haben Sie genügend Abstand zwischen Saugrohr und Kraftstoffpumpe, da sich quasi ein "Bogen", welcher sich nach hinten wölbt, bilden wird.
Gibt es dort zu wenig Abstand, dann wird das Saugrohr bei jeder starken Beschleunigung durch das Kippen des Motors und die nun etwas starrere Verbindung zur Airbox an die Kraftstoffpumpe gedrückt, da das Saugrohr zwar im Prinzip die Kippbewegung des Motors mitmacht, aber durch die starrere Filterkastenverbindung nur eingeschränkt beweglich ist und so "festgehalten" wird. Dies lässt sich bei strömungsgünstiger Bauweise nicht anders lösen, stellt jedoch bei korrekter Montage kein Problem dar!

Wenn Sie also mit noch genügend Überlappung, aber gleichzeitig nur so viel wie nötig und möglich, damit Spannung herrscht, erreicht haben ziehen Sie die Schelle an der Fahrerseite des Saugrohres fest.

Ebenso versuchen Sie nun, das Rohrstück des Filterkastens nur so weit wie für sicheren Sitz nötig in den Silikonschlauch zu stecken und dort dann ebenfalls die Schelle zu fixieren.

Sie haben nun wahrscheinlich einen knappen Zentimeter Raum zwischen Saugrohr und Kraftstoffpumpe, dies ist normalerweise ausreichend. Ziehen Sie nun die Schraube am Haltefuß des Saugrohrs fest und kontrollieren Sie anschließend noch einmal alle Befestigungen.



15. Montage des Saugstutzens:

Haben Sie das Carbon Intake mitbestellt, dann setzen Sie es nun langsam und vorsichtig von oben und hinten an den Platz des Originalteils und befestigen Sie es mit den beiden Schrauben am Schlossträger

Haben Sie das Kit ohne Carbon Intake bestellt, dann montieren Sie nun in umgekehrter Reihenfolge die zwei Einzelteile des Saugstutzens (Luftführung und Deckel).



Nun können Sie auch die Motorabdeckung wieder einsetzen.



Glückwunsch!!! Sie haben nun den "oberen Teil" der Highflow Ansaugung montiert!







Der Einbau des unteren Abschnittes (Frischluftschnorchel und AirRamp) erfordert das Demontieren der Stoßstange.





Montage der unteren Hälfte des Ansaugsystems:

Umfasst:
-AirRamp
-Saugschnorchel (Silikonrohr)

1.

Fahrzeug muss vorne hochgebockt werden, sodass man die beiden Vorderräder abnehmen kann.


2.

Demontage der Vorderräder


3.

Demontage der Stoßstange:

Alle Schrauben am vorderen Unterboden entlang der Radhauskästen und Motorunterbodenverkleidung lösen und herausdrehen.

Alle Schrauben im vorderen Radhausbereich herausdrehen und entnehmen.

Die kleinen Luftleitteile unten an der Vorderseite der Radhäuser innen abschrauben und auch den Motorunterboden ausbauen (ist einfacher so und geht schnell wieder zu montieren, wird von drei Schrauben, eine links, eine rechts, eine mittig, im hinteren Bereich gehalten)

Die kleinen Dübel (zwei pro Radhaus) mit einem Schlitzschraubendreher lockern und dann am besten mit einer Dentalpinzette entnehmen

Die vordere Radhausschale kann dann herausgehebelt werden, sie ist etwas biegsam (dadurch dass der Motorunterboden nicht mehr im Weg ist geht es hier nun einfacher)

Danach kann man vor dem oberen Teil der Radhausschale ein kleines schwarzes Aufhängeteil finden. es wird durch zwei Schrauben (vertikal) in Position gehalten. Dazu muss dieser oberer noch montierte Teil des Radhauses etwas nach hinten gebogen werden, damit man daran vorbei in die Stoßstange nach vorne herein greifen kann.

Noch vor diesem Bauteil, sehr schlecht erreichbar sitzt eine Schraube, welche die Frontschürze horizontal hält. Diese ist am besten nach Biegen der oberen Radhausschale zu entnehmen.

Wenn dies erledigt ist, dann lässt sich die Frontschürze an den Seitenteilen leicht heraushebeln

Danach die drei oberen Schrauben am Kühlergrill (unter der Motorhaube) lösen und entnehmen

Wenn alles bisherige auf beiden Seiten geschehen ist, dann kann die Frontschürze nun nach vorne entnommen werden (man muss dabei keine Rücksicht auf Nebenscheinwerfer oder die Scheinwerferreinigungsanlage nehmen)


--> Fahrzeuge mit Einparkhilfe vorne ACHTUNG!!!! zusätzliche Kabel zur Schürze hin.


Nach Absetzen der Schürze auf einer weichen Unterlage kann die Spoilerlippe abmontiert werden, dazu sind drei Schrauben zu lösen, sie stecken links, rechts und mittig vertikal in der Lippe. Man sollte die Lippe mit einer Hand abstützen.




Nun blickt man auf die nackte Front



4.

Entnahme des Serienmäßgien Luftleitbauteils vor dem Zusatzkühler:

Dazu werden einfach die Klickverbindungen auf dessen Rückseite eingedrückt und dann kann das Bauteil nach vorne entnommen werden. Die Klickverbindungen sitzen sehr straff, hier etwas aufpassen.



Jetzt sollte man sich entscheiden: Will ich den Scheinwerfer ausbauen und hinterher die Spaltmaße neu einstellen müssen, wie auch die Scheinwerferjustierung ODER habe ich es lieber in der Montage des Saugschlauches etwas komplizierter und kann mir dafür eine Justierung der Scheinwerfer sparen.....



Allgemein aber: Bei Fahrzeugen mit Xenonlicht und OHNE Kurvenlicht gibt es am Scheinwerferinnenrand unten eine Plastiknase welche nach unten absteht. Diese hat keine Funktion und kann einfach abgeknippst werden, ansonsten ist sie hinterher im Weg beim Verlegen des Schlauches oder sorgt später für eine Delle im Schlauch. Nach dem Abschneiden das ganze schön abfeilen.










Gemeint ist folgende Plastiknase.










5.

Ist der Scheinwerfer entnommen, dann geht es nun einfach den Schlauch am Luftfilterkasten aufzustecken und nach unten vor den Zusatzkühler durchzuziehen. Anderenfalls, wenn der Scheinwerfer montiert ist, dann ist es ein Geduldsspiel den Schlauch von UNTEN NACH OBEN durchzuschieben ohne ihn zu beschädigen, es geht....

Ist der Schlauch oben angekommen, dann wird er auf den Luftfilterkasten aufgesteckt, je nach Schlauch sitzt auch dieses sehr straff, und mit der Rohrschelle gesichert.









Sitzt der Schlauch am oberen Ende wie auf folgendem Bild, dann kann man fortfahren:




6.

Nun sollte probeweise das Luftleitbauteil mit AirRamp montiert werden, sodass man die benötigte Schlauchlänge ermitteln kann. Das Bauteil wird ebenfalls einfach eingeklipst.
Entsprechend der Montageposition wird der Silikonschlauch nun auf die benötigte Länge gekürzt, nicht zu lang, sodass sich keine Biegungen werfen aber halt auch nicht zu kurz.


7.

Nun wird der Silikonschlauch mit der Schlauchschelle auf den Trichter der AirRamp aufgesteckt und dort gesichert.
Dies geht leichter, wenn das Luftleitbauteil nicht vor dem Kühler fest montiert ist.


8.

Ist der Schlauch verbunden, dann wird das Luftleitbauteil mit der AirRamp final eingeklipst und kann dort verbleiben.


Es sollte nun folgendermaßen aussehen:




Damit ist im Prinzip der Einbau der PPH Highflowansaugung abgeschlossen. Wer geduldig genug war hat den Scheinwerfer nicht gelockert und nicht demontiert, sodass die Spaltmaße dort nach wie vor stimmen.

Die Frontschürze kann nun wieder montiert werden, wie auch alle anderen abgenommenen Teile.


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Hoffe es hilft. Bei fragen einfach melden, zumindest heute habe ich etwas Zeit^^
 
An der Stelle mal vielen Dank für deine Erfahrung :jc_doubleup:

Ich selber habe auch schon mehrfach überlegt mir das System zuzulegen... aber mir ist der Nutzen im Vergleich zum Preis einfach zu gering.

Was ich dir ganz sicher sagen kann ist allerdings das niedrigere Öltemperatur sicher nicht von der kälteren Luft kommt :biggrinn: Und das liegt an den Verbrennungsgrundsätzen, kältere Luft führt in dem Fall marginal zu einer besseren Befüllung durch die höhere Dichte der Luft / Sauerstoff im Gemisch! Das aber führt entgegen deiner Annahme nicht zu einer "kühleren" Verbrennung sonder das Gegenteil ist der Fall ! Die Verbrennung wird heißer je mehr Sauerstoff du beifügst ! Je höher die Leistungsausbeute je Verbrennungsvorgang umso höher die Temp! Ergo hast du sogar eine höhere Öltemperatur aber ganz sicher keine niedrigere. Wenn du das Öl gewechselt hast kommt es sehr häufig zu einer Veränderung der Temperatur.
 
Interessant,
bin kein Dipl. Ing. von daher kann ich da nicht widersprechen^^, hört sich aber schlüssig an. Mein Öl wurde aber erst viel später gewechselt, dann gab es tatsächlich auch noch mal nen deutlichen Unterschied, der hat aber nicht länger als 800 angehalten und das obwohl ich auf 0w 40 mobil eins gewechselt bin. Das was davon jetzt noch zu spüren ist, dass es scheinbar länger braucht in der Spitzentemperatur hochzugehen und zumindest gefühlt schneller wieder abkühlt. Sprich fahre ich wirklich mal Volllast geht die Temperatur nicht so stark hoch und er "entspannt" sich schneller wieder.

Aber am Öl kann es daher nicht liegen, was ich gemeint hatte..... Wie gesagt, ich weiß nicht was da los ist^^.... aber es ist mir aufgefallen, will dir aber wie gesagt nicht widersprechen. Über Preis Leistung lässt sich immer streiten, ich für meinen Teil habe mir vor längerer Zeit gesagt, dass der Wagen schon so unvernünftig ist, dass es auf den Rest auch nicht mehr ankommt.

Vielleicht hat ja noch einer ne Idee.
 
Was mich aber in dem Zusammenhang mal interessieren würde, wäre wie da die Aussage von einem Kfz. Meister reinpasst, der mir mal gesagt hat, dass ein Ladeluftkühler auch eine thermische Entlastung für den Motor sein kann, jetzt bezogen auf die Temperatur von den Brennräumen.

Idee???
 
Gut ohne den Zusammenhang genau zu kennen würde ich mal auf die thermische Belastung im Ladedrucksystem tippen?! Und ein größerer LLK bringt dir ja nur in Verbindung mit einer darauf angepassten SW wirklich was. Du musst dann ja die Einspritzung etc darauf auch anpassen.
Hohe Ladeluft Temp führt ja zu einer geringeren Leistungsausbeute und wenn ich mich richtig entsinne regelt unser 2.5er ab 50 Grad ja auch die Leistung durch Zündung weg. Und je höher die Ladeluft ist um so eher neigt dein Motor ja zum Klingeln und das führt unweigerlich zu einer heissen und unkontrollierten Verbrennung. Das könnte er mit thermischer Entlastung meinen das würde ich in dem Zusammenhang zumindest mal vermuten.
 
Mit der Software haste auch Recht, aber bei mir kommt alles immer Peu a Peu.... geht nicht alles auf einmal...leider. Da ich bisher immer erst verbaut habe und dann was angepasst wurde konnte ich ganz gut sehen was passiert, wenn man nur ein Teil ändert.

Ich bin kein KFZ´ler, hab mir alles selber beigebracht was ich so kann, weiß und hab leider auch nix technisches studiert, was du sagst hört sich sinnvoll an muss ich jetzt einfach mal sagen, von konkreten Zahlenwerten ab wann der Motor per Zündung was regelt etc. weiß ich so auch nix, daher kann ich nicht widersprechen.
Aber allein mal, wenn man sich vorstellt wie ein Motor funktioniert, jetzt mal jegliche Elektronik beiseite gelassen nur das Prinzip nach Otto, frage ich mich folgendes:

Die durch den Turbo bewegten Luftmengen sind beeindruckend pro Sekunde, wenn das jetzt alles durch den Block durchgejagt wird, dann bringt dies doch bis zur Verbrennung immerhin , auch ein Kühlpotential mit sich (jetzt mal frei nach dem Prinzip "Wind Chill Factor").
Nach der Verbrennung kommt es dann vereinfacht ja nur noch drauf an, dass es schnellstmöglich raus kommt... Der kleine Temperaturunterschied in der Ladeluft macht vielleicht nicht so viel aus, wenn das bei einem Volumen bei Normaldruck stattfinden würde ohne Strömung, aber da ist ja richtig Bewegung drinnen und Druck....

Warum wird mein Wagen denn sonst wärmer, wenn ich am Berg 120 im 7. Gang fahre und sobald ich das dann in vergleichbarer Situation im 6. Gang mit bischen mehr Drehzahl aber ohne große Last (kaum Turbodruck bis gar keine Anzeige) geht die Temperatur runter???? Das hab ich mich auch schon oft gefragt. Hab mir immer versucht das wirklich mit "Durchlüften" zu erklären.... Und dabei spielen kleinere Temperaturunterschiede oder bischen besserer Durchsatz dann schon eine Rolle, wenn es das Prinzip ist.

Wahrscheinlich merkst du, dass ich hier mit der lieben Physik an meine Kenntnissgrenzen stoße und nur von Erfahrungen berichten kann^^.
 
danke für den bericht, ließt sich gut!
mir geht es hier genau wie claudio - habe prinzipiell großes interesse an dem kit, jedoch wäge auch ich sehr zwischen kosten und nutzen ab. 649 € mit der airramp sind schon nicht ohne. aber nun gut - das mus jeder für sich selbst entscheiden!
 
Also grundsätzlich musst du schon trennen was da passiert. Denn wenn du bei gleicher Drehzahl, also dem gleichem Durchsatz an Zu und Abluft einfach durch mehr Sauerstoff und Sprit in der gleichen zugeführten Masse (!) eine heisserer Verbrennung herbeiführst wird die Strömung bei gleicher Drehzahl ja nicht so massiv gesteigert das es auf die Öltemperatur dauerhaft einen Einfluss hätte. Du steigerst ja nur den Sauerstoffanteil in der gleichen Menge die in die Motor geführt wird. Dadurch steigt ja dann die Effizienz wenn die Spritmenge zur gleichen Zeit passt.
Dein Beispiel ist schon interessant, aber das kann nach meiner Meinung nicht wirklich mit der Drehzahl zusammenhängen. Du hast mehr Kraftstoff im System und generell ist es eigentlich auch umgekehrt. Der Motor wird immer mit mehr Drehzahl schneller wärmer. Mehr Umdrehung = mehr Reibung = mehr Wärme. Fahr doch mal morgens mit kalten Motor los und die gleiche Strecke, einmal im 6 und einmal im 4 Gang bis du 80 Grad hast, du wirst im 4 Gang um einiges schneller 80 Grad erreichen.
 
Hehe, das man ein Auto im vierten Gang schneller auf Temperatur bekommt als im 6. ist mir auch klar^^..... morgens zur Arbeit fahren, ach das wär was.... ich lauf derzeit jeden Morgen in die Klinik, ist hier in Budapest auch sinnvoller, sonst kann man den Wagen gleich im Stand warmlaufen lassen, Verkehr ist furchtbar zu der Uhrzeit.

Zur Sache selber:
Meinem Vater ist die Geschichte mit dem fahren am Berg und kühlerer Maschine bei höherer Drehzahl auch schon aufgefallen, der fährt allerdings einen Sauger (530i).

Für meine Begriffe vergisst du aber eine Möglichkeit, wenn ich jetzt nicht komplett daneben liege:
Drehzahl - Heben Senken Kolben --> Drehzahlabhängig Luft rein und Luft raus, gut
aber
wenn ich nicht wirklich viel Gas gebe, sodass er nicht die durch Tempertur und Suaerstoff max möglich Menge einspritzen muss, verschiebt sich doch das Verhältniss zwischen verbranntem Kraftstoff und "Luftdurchsatz", selbst wenn dann die Verbrennung durch mehr Effizienz wärmer wird kann dies nur bis zu einem Maximum bezogen auf die jeweilige Kraftsroffmenge erfolgen, alles andere wäre ja auch komisch. Demzufolge müsste man aber in der Lage sein, durch das Verschieben des Verhältnisses von max. Verbrennungswärme (limitiert irgendwo durch Kraftstoffmenge, selbst wenn mehr Sauerstoff kommt) und Luftdurchsatz die Temperatur nach unten zu drücken.
Man darf dann nur nicht in einen Lastbereich kommen in dem er auch wieder mehr einspritzt, was ja wiederrum auch durch die Abstufung vom Getriebe und die momentan gefahrene Geschwindigkeit beeinflusst wird.
Würde zu meiner Beobachtung passen am Berg.

Anderes Beispiel, verstehe ich dann ebensowenig....
Ich fahre nach Hause in einer 70 Zone Budapester Industriegebiet nach dem Einkaufen... Wagen wurde nicht getreten ist komplett warmgefahren nach 18 km, bin nur normal mitgeschwommen im Verkehr. Öl 99°c, Stadtverkehr 50 km/h Seitenstraßen etc. Öl dann 100°c, dann (hier in den kleinen Einbahnstraßen mit enger Bebauung ist es einfach zu geil^^ mit dem Sound) zwei bis drei mal ziemlich gut beschleunigt ruhig auch mal kurz auf 6000 Rpm hoch (gut dass die Polizei hier unglaublich tolerant ist^^), dann wieder normale Fahrweise, komplett normal, genau wie vorher..... geht die Temperatur in der Anzeige auf 97°c runter..... nach den zwei bis drei Mal 6000 Rpm bis zum Schaltvorgang.... was ist denn das bitte???
Es folgt dann auch KEINE Temperaturspitze danach, sondern erst ganz gemächlich klettert die Anzeige wieder auf 99°c und wenn ich ihn in meiner Tiefgarage nachlaufen lasse geht er manchmal kurz auf 101°c hoch und dann wieder auf 100°c runter. Und sowas ist kein Einzelfall, kommt regelmäßig vor, je nach Außentemperatur weniger oder mehr.

Fahr ich den Wagen auf M mit bischen mehr Drehzahl (sprich immer einen Gang weniger als er in D nehmen würde), liegt die Temperatur auch immer niedriger als auf Fahrstufe D, anfangs hab ich mich tierisch gewundert, warum der bei 1400 Touren gegondel wärmer wird als wenn ich ihn bischen über 2000 halte....



Irgendwie sind wir von dem Cold Air Intake ganz schön weg^^..... aber das hier ist gerade echt interessant. Bei Bedarf einfach verschieben, ich weiß nicht wie das geht....

ps. Mein Vater ist noch einer der alten Schule der hat mir auch mal erzählt, dass ein Motor bei zu geringer Drehzahl am Berg besonders, "rupfen" kann, weil er einfach nicht mehr geschmeidig und zügig rund läuft.....
 
WUAZZZ hat gesagt.:
... Öl dann 100°c, dann (hier in den kleinen Einbahnstraßen mit enger Bebauung ist es einfach zu geil^^ mit dem Sound) zwei bis drei mal ziemlich gut beschleunigt ruhig auch mal kurz auf 6000 Rpm hoch (gut dass die Polizei hier unglaublich tolerant ist^^), dann wieder normale Fahrweise, komplett normal, genau wie vorher..... geht die Temperatur in der Anzeige auf 97°c runter..... nach den zwei bis drei Mal 6000 Rpm bis zum Schaltvorgang.... was ist denn das bitte???
... bessere Durchlüftung des Motorraums (und aller Kühler) durch Fahrtwind und Ventilator.
Es folgt dann auch KEINE Temperaturspitze danach, sondern erst ganz gemächlich klettert die Anzeige wieder auf 99°c und wenn ich ihn in meiner Tiefgarage nachlaufen lasse geht er manchmal kurz auf 101°c hoch und dann wieder auf 100°c runter.
... Hitzestau, weil kein Fahrtwind :biggrinn:
 
ok ich habe das Ding ja auch,
aber ich glaube das wirkt erst richtig mit modifizierten
lader + LLK.....

bei mir gab es einen kaum messbaren Unterschied.....
aber man ist ja gefühlt immer schneller wenn man Geld für den RS3 ausgibt.... :aufgeben: :aufgeben:
 
Oder den Filter mal an die frische Luft setzen, ist ja leider bei euch nicht machbar.
 
Hallo Leute,

Ich will für meinen TT RS das PPH Carbonansaugrohr. :aufgeben:

Nun besteht bei Carbonteilen im Motorraum immer das Problem, dass sich diese Aufgrund der Hitze gelblich verfärben (je nach verwendetem Harz).
Bestes Beispiel dafür ist der RS4 B7.

Nun wollte ich mich mal umhören, wer von euch das Carbonrohr verbaut hat und ob es noch gut aussieht, sich also nicht verfärbt hat.
 
Audi_RS3_8P hat gesagt.:
Hallo Leute,

Ich will für meinen TT RS das PPH Carbonansaugrohr. :aufgeben:

Nun besteht bei Carbonteilen im Motorraum immer das Problem, dass sich diese Aufgrund der Hitze gelblich verfärben (je nach verwendetem Harz).
Bestes Beispiel dafür ist der RS4 B7.

Nun wollte ich mich mal umhören, wer von euch das Carbonrohr verbaut hat und ob es noch gut aussieht, sich also nicht verfärbt hat.

also weder meine carbonansaugung noch meine carbonabedeckung am motor haben sich bis jetzt verfärbt.....

ok momentan haben sie einen leichten weissen schleier vom salz :aufgeben: :aufgeben: :aufgeben: :aufgeben:
 
Ich habe den luftsammler von PPH. Da hat sich auch noch nix verfärbt.
 
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