8PA Motor Einfahren wie am besten

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Anonymous

Guest | Gast
Hallo was gibs für Erfahrungen mit den Motor wie sollte er Eingefahren werden .
 
Die ersten 1000km dürften klar sein.
Nicht über 3500u/min.
 
RS3 Holger said:
Hallo was gibs für Erfahrungen mit den Motor wie sollte er Eingefahren werden .

Audi meint dazu ....

" Zitat Dr. Henning Hoffman

Audi Motoren sind Hochleistungsmaschinen - umso länger, je besser sie eingefahren und gepflegt werden.

Die Frage ist fast so alt wie das Auto selbst: Müssen neue Fahrzeuge auf den ersten Kilometern eingefahren werden? Eindeutig ist die Antwort nicht. "Moderne Motoren von Audi sind so konzipiert, dass sie vom ersten Kilometer an volle Belastung vertragen. Dafür stehen höchste Präzision in Konstruktion und Fertigung", sagt Dr. Henning Hoffmann, bei Audi verantwortlich für die Entwicklung der mechanischen Motorenkomponenten. Einerseits. Doch andererseits käme auch niemand auf die Idee, edle neue Schuhe ohne Spanner in den Schrank oder ein teures Mountainbike nach der ersten Ausfahrt mit Dreckkruste in die Garage zu stellen.
Auch ein neuer Motor benötigt anfangs fürsorgliche Behandlung. Denn wie zwei Menschen, die erstmals in eine gemeinsame Wohnung ziehen, brauchen auch die Motorenteile etwas Zeit sich aneinander zu gewöhnen. Der Grund: Die Bauteile, die in direktem Kontakt miteinander stehen und an deren Kontaktflächen Reibung auftritt, bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Und sie arbeiten unter extrem geringen Toleranzen zueinander. "Manche Teile müssen auf fünf bis zehn µm genau bearbeitet sein", erklärt Dr. Hoffmann. Ein µm – sprich Mümeter – entspricht nur der Dicke eines Fingerabdrucks. Kein Wunder also, dass ein behutsames Einfahren kein Fehler ist: Die Oberflächen der Komponenten können sich im Bereich ihrer Kontaktflächen quasi einschleifen, die Kolben können sich dem Zylinder langsam anpassen.


20 Stunden genügen
"Alle Metallteile im Motor sind an der Oberfläche durch Feinbearbeitung behandelt", sagt Dr. Hoffmann. "Trotzdem verfügen sie über eine mikroskopisch feine Struktur. Können sich diese Strukturen und Formen langsam angleichen, gewährleisten sie später einen verschleißarmen Lauf." Dieser Prozess ist nach ungefähr 20 Betriebsstunden abgeschlossen, also nach rund 1.000 bis 1.500 Kilometern.
Nach dem korrekten Einfahren entscheidet natürlich auch die weitere Behandlung des Motors über die Dauer seiner Gesundheit. Entscheidend: ein behutsames Warmfahren. Denn nur eine optimale Motorschmierung verhindert Verschleiß, und Motoröl erreicht seine besten Schmiereigenschaften erst ab etwa 80 Grad. Dann schmiert es nicht nur, sondern arbeitet auch als Feinabdichtung, besonders zwischen Zylinderwand und Kolbenringen. Und es kühlt den Motor, dämpft Geräusche und verhindert Ablagerungen und Korrosion.

Dafür, dass das Multitalent Öl schnell an die entscheidenden Kontaktstellen im Motor gelangt, sorgt die Druckumlaufschmierung. Sie nutzt die Fähigkeit des Öls, als Flüssigkeit so genannte hydrodynamische Prozesse zu ermöglichen: Setzt sich der Motor in Bewegung, reißen die drehenden Teile das Öl mit, das als Flüssigkeit einen Schmierkeil bildet. Er sorgt für eine Art Aufschwimmen und trennt so die mechanischen Komponenten. Was beim Aquaplaning zwischen Reifen und regennasser Straße gefährlich wird, nämlich mangelnde Reibung, ist hier von großem Vorteil. Achten Sie also auf Qualitätsöle!


Motortraining

So fahren Sie Ihren neuen Audi richtig ein: Belasten Sie den Motor nicht gleich auf einer langen Autobahnetappe. Verändern Sie häufiger den Lastzustand, fahren Sie durch rechtzeitiges Schalten nur kurzfristig in sehr niedriger oder sehr hoher Drehzahl – und nur im Notfall bei Vollgas. Der Lohn: Ein gut eingefahrener Motor steht die Alltagsbelastungen von der Kurzstrecke bei Kälte bis zur schnellen Autobahnfahrt bei Hitze länger durch und behält dabei die besten Verbrauchswerte von Öl und Kraftstoff.


Gut geschmiert

Aufs Öl kommts an – aber welches? "Grundsätzlich erfüllen alle Markenöle die Anforderungen, die Audi an Öle stellt. Sie können auch untereinander gemischt werden", sagt Audi Fachmann Dr. Henning Hoffmann. Er empfiehlt, nur die in der Betriebsanleitung angegebene Qualität zu benutzen und beim Nachfüllen auf die gleiche Viskosität zu achten. Nur von einem rät der Motorenfachmann dringend ab, egal wie viele Kilometer der Motor bereits hinter sich hat: Finger weg von Billigöl im Fünfliter-Kanister.
"zitatende
 
:D genau so, lass ihn doch aufm pruefstand die ersten 1000km laufen. Lach

Aber was mir noch auffaellt..... Die Uhrzeit um welche du noch nen Beitrag schreibst..... Na? Klappt wohl nicht mit dem nur noch einmal schlafen ;)
 
RS3 Burner said:
Mazingaz said:
Habe auch nen heissen Tipp betreffend das Einfahren des Treibwerk :mrgreen:

http://www.youtube.com/watch?v=6cvgo0Lx ... r_embedded

genau so wie Hr. Dr. Henning Hoffman sagt "fahren Sie durch rechtzeitiges Schalten nur kurzfristig in sehr niedriger oder sehr hoher Drehzahl "


Das heisst, optimal 2000-4000rpm

Das heisst auch die ersten 1000km die S-tronic NICHT auf "D" stellen, denn im 7.Gang bei 80 km/h dreht der Motor nur um die 1100 U/min ;)
 
Ich werde meinen 2tkm einfahren und dann gibt es neues Öl + Filter.
Spätestens dann, kann man auf die Longlife
Intervalle umsteigen ohne Bedenken zu haben.
So lang Motoren eigefahren werden müssen,
werde ich auch weiterhin nach 2 tkm das Öl
wechseln. Damit beseitige ich ja nur den ersten Abrieb.
Und bisher bin ich mit der Methode gut gefahren.

Gruß
Marcel
 
3Ms said:
Das heisst auch die ersten 1000km die S-tronic NICHT auf "D" stellen, denn im 7.Gang bei 80 km/h dreht der Motor nur um die 1100 U/min ;)

Was würde man machen wenn ein Auto nur Automatik hat? ;)
 
Resu said:
3Ms said:
Das heisst auch die ersten 1000km die S-tronic NICHT auf "D" stellen, denn im 7.Gang bei 80 km/h dreht der Motor nur um die 1100 U/min ;)

Was würde man machen wenn ein Auto nur Automatik hat? ;)

Also wenn man die Frage im Mt-Forum stellen würde dann wäre die Antwort: "er geht dann einfach kaputt. Hatte ich schon mal gehört vom Schwager meines Onkels, dessen Vater hatte auch nen Audi und ist den ganz vorsichtig eingefahren. Nie über 2000 u/min und bei 5000km hatte er Motorschaden." :mrgreen:
 
also ich hab gerade mit einem geredet der bei audi schafft und der hat zu mir gemeint das man sich das große einfahren wie früher schenken kann de die motoren aufm prüfstand eingefahren wereden. das einzigste was man schonen sollte wäre das getriebe aber das wars eig auch schon! ist das wahr? oder soll man echt nach der oldschool regel gehen 2000 km ölewechseln überall und dann nach 500 km asche geben
 
Die einzigen Motoren die meines Wissens bei Audi wirklich eingefahren werden sind die Pressefahrzeug Motoren. Die Kunden Motoren selbst erhalten normal nur einen kurzen Prüflauf, alles andere wäre viel zu zeitaufwendig und teuer. Das Einfahren auf dem Prüfstand dauert mehrere Stunden, ich glaube nicht, dass sich Audi das für jeden Motor leisten kann/will. Daher die ersten 1000 km den Motor mit Wechsellast einfahren und dann langsam Richtung Vollast bringen. Danach darf der Motor auch mal den Drehzahlbegrenzer sehen, aber der Motor sollte noch keine längeren max. Dauerlast sehen. Das ist wie beim Menschen mit Sport: Aufwärmen, langsam steigern, kurz anstressen und dann erst Volldampf. Und das Abwärmen nicht vergessen. So ein Motor ist eben fast wie ein Lebewesen :biggrinn:

Schöne Grüße
Samsara
 
so wie man das auto die ersten km einfährt, so verhält es sich auch das ganze autoleben lang...

also mE vergesst das ganze mit bis 3500 U/min....fährt ihn stets schön warm und kalt und fährt zügig und völlig normal mit dem auto rum....dass man nicht stundenlang unter dauerlast fährt, ist ja auch klar...aber das macht man ja auch später fast nie, oder irre ich mich da :boyakkordeon:

auf jeden fall meine meinung halt, aber jeder wie er will....

bis danno lg :10hallo2:
 
Habe nun die ersten 500 km hinter mir und 3x habe ich ihn auch kurz schonmal über 4.000 u/min gebracht. Man merkt deutlich da geht noch viel mehr. Montag muß ich beruflich mit dem RS3 nach Frankfurt (blöderweise muß ich bis der A1 kommt noch 3 Langstrecken fahren, aber ok) da werde ich ihn langsam mal auf über 200 km/h bringen, bei der Rückfahrt am Dienstag sollten dann kurz vor München knappe 1.400 km auf der Uhr sein, dann geht mal auch über 200 km/h.
Ende nächster Woche dann Ölwechsel und Umstellung auf Festintervall mit 15.000 km mit einem 10W40 Öl.
 
Ich bin gerade am einfahren meines RS3 und stelle dabei bei normaler Fahrt eine Motoröltemperatur von 100°C fest. Ist das bei euch auch so hoch? Beim S3 waren es ja 85 °C wie bei den meisten Motoren....
 
habe auch immer temperatur von 100 - 105 seit dem 1. kilometer weg.....habe nun 1.300 und ist nach wie vor gleich....

glg
 
Hatte der S3 denn überhaupt eine Öltemperaturanzeige?
M. E. sind 85-90° normale Kühlwassertemperatur (vielleicht hast Du die in Erinnerung?).
Öl hat immer sowas um die 100°. Denke, das ist i. O. Erst über 115-120° wird problematisch.
 
ja im Bordcomputer konnte man die Öltemperatur abfragen, bin mir eigendlich sicher das der s3 immer so 85 grad hatte
 
Ich hatte zu überbrückung von Audi einen 1.6 A3 Leihwagen wegen der langen Lieferzeit und der hatte auch immer so um die 100° Öl
 
Einfahrphase...

Hallo zusammen,

da es bei mir bals so weit sein wird wollte ich euch mal fragen wie eurer Meinung nach der RS3 eigefahren gehört. Da gibt es ja die unterschiedlichsten theorien...
Wieviele km hat die einfahrpase? 1000 kommen mir schon wenig vor.

Danke im Voraus
 
samsara said:
Die einzigen Motoren die meines Wissens bei Audi wirklich eingefahren werden sind die Pressefahrzeug Motoren. Die Kunden Motoren selbst erhalten normal nur einen kurzen Prüflauf, alles andere wäre viel zu zeitaufwendig und teuer. Das Einfahren auf dem Prüfstand dauert mehrere Stunden, ich glaube nicht, dass sich Audi das für jeden Motor leisten kann/will. Daher die ersten 1000 km den Motor mit Wechsellast einfahren und dann langsam Richtung Vollast bringen. Danach darf der Motor auch mal den Drehzahlbegrenzer sehen, aber der Motor sollte noch keine längeren max. Dauerlast sehen. Das ist wie beim Menschen mit Sport: Aufwärmen, langsam steigern, kurz anstressen und dann erst Volldampf. Und das Abwärmen nicht vergessen. So ein Motor ist eben fast wie ein Lebewesen :biggrinn:

Schöne Grüße
Samsara

Du hast vollkommen recht. Bei den ersten Kilometern darf man nicht vergessen, dass die Motoren und andere bewegte Teile (Getriebe, Differential, etc.) noch erhöhte Reibleistung haben. Dies kann im Extremfall bei Dauervollgas zu überhöhten Öltemperaturen führen und damit die Additive schädigen. Dies ist besonders bei den Bauteilen mit Lebensdauerschmierung kritisch.

Nach 1000 bis 1500 km sollte dies kein Problem mehr darstellen, die Reibpartner sollten sich aneninader gewöhnt haben.

Allerdings ist ein langsames Warmfahren immer noch die beste Vorraussetzung für ein langes Motorleben. Denn der Kaltstart erzeugt wegen Mischreibung immer noch den höchsten Verschleiß.
Schnelles Abstellen nach extremem Blasen über die Autobahn sollte man wegen dem Nachheizen ebenfalls vermeiden. Etwas Kaltfahren hilft hier dem Auto (und einem selbst) zum runterkommen :)

Grüssle
 
Hallo Leute,

wo habt Ihr denn das Problem mit dem Einfahren.
Macht es doch einfach zum Guten Eurer Motoren und Getriebe, den Falsch macht Ihr damit nichts.
Ich habe in den vergangenen 30 Jahren ca. 8 Neuwagen gehabt, habe sie alle 1.500km eingefahren und sie alle bei ca. 180.000 bis 230.000km wieder verkauft.
Nicht einer hatte Motor oder Getriebeprobleme.

Als meine Ex und ich uns 2000 einen niegelnagelneuen S3 kauften fing sie damals auch mit der Diskussion an, ob Einfahren oder nicht. Ich habe nach einiger Zeit gesagt, "wir fahren ihn ein, basta". Nachteil: Über Tage beleidigte Gattin, war mir aber egal.

1/2 Jahr später besuchten wir das Audi Wintertraining in Seefeld. Mein Ex wärmte die Diskussion vor den Trainern (u.a Sepp Haider, Rally-Ikone) wieder auf und die Trainer behaupteten, die Fertigungen wären heutzutage so gut, es wäre nicht mehr nötig. Dickes Grinsen bei meiner Ex.

Aus dem Trainng zurück kommt die nächste Audi-Zeitschrift und darin ein langer Artikel über die Vorteile eines geduldigen Einfahrens. Ich habe Ihr den Artikel wortlos hingelegt - danach war es nie wieder ein Thema.

Nach unserer Trennung hat sie sich den S3 von einem Bekannten zerschießen lassen.
Ich bin überzeugt, der hätte die 200.000 auch locker erlebt.

Fazit: Egal was Ihr lest oder hört, Einfahren hat früher nicht geschadet und wird es auch in Zukunft nicht und solange bewegliche Teile verbaut werden brauchts das auch.
 
RS3 Holger said:
Hallo was gibs für Erfahrungen mit den Motor wie sollte er Eingefahren werden .

Also mir wurde in Ingolstadt gesagt, ca 3000 - 3500 auf dem Drehzahlmesser. Das würde für die
ersten 1000 Kilometer reichen, danach bis ca 1500 Kilometer langsam höhere Drehzahlen ausnutzen.
Habe jetzt die ersten 2000 Kilometer drauf und die Winterräder montieren lassen. Jetzt werden die Winterräder
eingefahren und auf 's Frühjahr gehofft, dann kann ich mit den Sommerrädern vielleicht mal endlich
Vollgas geben.
Ansonsten macht das Auto einen Riesenspass, hatte vorher den S3, und der war auch nicht schlecht.
 
Die Sache mit den Kilometer ist ja das eine, aber wie sieht es mit der Gasstellung aus?
Bleifuss bis 3'500 und dann im nächsten Gang dasselbe oder eben auch eher nur mit 50% der Leistung? Was ich ja stark vermute... :boys_0222:
 
Beim Einfahren kommt es darauf an mit schwabkenden Drehzahlen zu fahren - also nicht unbedingt mit 2500 U/min
350 km über die Autobahn - dann lieber zwischspurts einlegen und auch mal unterhalb von 2500 U/min fahren.
 
Tobi,

Wenn du Vollgas Pedal durchdrückst dann wirst du kaum bei 3500touren schalten :boyspiegeleier:

Ich werde es so handhaben wie bei allen meinen Turbofahrzeugen. Die ersten 1000km:

Auto starten, und 2-3min kalt im Leerlauf laufen lassen. Sachte losfahren und mit der manuellen Schaltstellung brav das Drehzahlband bis 3500/Umin ausnutzen und auch immer wieder tief und höhertourig fahren. Keine konstante 30min 120km/h bei 1500touren fahren :boyboxen: und die letzen 3-4min nicht mehr hoch drehen und am Schluss noch 1min nachlaufen lassen.

Nach meinem braucht es kein "Einfahren" mehr, aber wie schon erwähnt, schaden tut es nicht.

Wichtig ist vorallem, es ist ein hochgezüchteter Turbomotor --> WARM FAHREN, DRÜCKEN, KALTFAHREN! Dann währt die Freude auch lange.

Bin bis jetzt immer gut gefahren mit dieser Methode :88n:
 
Also dieses 2-3min im laufen lassen wenn der Motor kalt ist, ist das schlimmste was man einem Motor antun kann!

Ich fahre die erste 1500km mit wechselsen Drehzahlen, dann kommt der Ölwechsel und danach bekommt der Motot FEUER ;)
 
Also das mit der wechselnden Drehzahl ist kein Problem. Ich fahre überland über einen Hügel und dann noch ganz kurz auf die Autobahn. Muss mich einfach mit der Drehzahl im Griff haben. :biggrinn:
 
Ich möchte ehrlich sein, ich bin nicht der beste Autokenner, aber das mit dem Einfahren (ob nötig oder nicht sei offen gelassen) beherzige ich irgendwie. Ich habe heute die ersten 1.000 KM voll gemacht und habe den Motor zwar geschont, aber in allen möglichen Varianten gebracht (untertourig, hochtourig, etc.).
Ich hoffe, bzw. denke, dass mein RS3 es mir verzeihen wird :)

Liebe Grüße!
 
Dennis said:
Ich möchte ehrlich sein, ich bin nicht der beste Autokenner, aber das mit dem Einfahren (ob nötig oder nicht sei offen gelassen) beherzige ich irgendwie. Ich habe heute die ersten 1.000 KM voll gemacht und habe den Motor zwar geschont, aber in allen möglichen Varianten gebracht (untertourig, hochtourig, etc.).
Ich hoffe, bzw. denke, dass mein RS3 es mir verzeihen wird :)

Liebe Grüße!

So ist es gut, immer wechselnde Drehzahlen, nur eben nicht üner 3.000/min.
Ab 1.250km auch mal bis 4.000/min, ab 1.500 dann kurz auch mal bis Anschlag danach ist er "frei".
Aber immer erst wenn das Öl mind. 90Grad hat.

Richtig gut eingefahren ist der Motor dann ohnehin erst ab 30.000.

Er wird Dir dafür dankbar sein.
Habe alle meien Motoren so eingefahren und noch nie Probleme gehabt.
Alle haben die 200.000 immer ohne Motorprobleme erlebt,
 
ich hab eine frage mal ich höre hier nun was von last wechsel aber ich hab auch nun des öfteren gehört einfach mal auf die autobahn und in paar 100 km laufen lassen was für mich eig sinn macht. Weil ich weis nicht wer sich mit spanarbeiten auskennt aber wenn ich z.B immer wieder rausbeschleunige selbst mit 50% hast du ja höhere reibwerte also sprich evtl befor sich alles abgerundet hat und abgeschliffen das du riefen oder kerben verursachst! also ich hätte die ersten 500 km auf der autobahn verbracht mit konstander drehzahl von 2500 weil das relativ ne schonende drehzahl ist meiner meinung nach. Ich muss dazu sagen ich habe noch nie ein Auto eingefahren aber für mich mach das sinn wegen belastung der teilen. Nagelt mich nicht an die wand aber wäre das echt nicht besser?! :boyklavier:
 
Ehrlich gesagt möchte ich nicht wissen, wie die Wägelchen von heizgeilen Jungmechanikern und Verladepersonal eingefahren werden, bevor ihr sie letzt endlich bei uns sind. Von den Leuten beim Freundlichen, die zum Abschluss des Scheibenwischerwechsels noch eine 30km Probefahrt machen müssen mal ganz zu schweigen... Da wird mir ganz anders, wenn ich daran denke.

Ich denke immer warm-/kaltfahren und die ersten 500km nicht hochdrehen und bis 1000km ab und an mal kurz ausdrehen beim Auffahren auf eine BAB, da liegt man schon ganz gut. Regelmäßig Ölwechsel. Wenn die Maschine dann mal hochgeht, dann hätte sie das sowieso gemacht und ob es bei 150.000 oder 300.000 km gewesen wäre? Wer steckt da schon drin.
 
Zu diesem Thema kann ich noch sagen, dass laut eines Mitarbeiters bei Audi alle RS Motoren erst auf dem Prüfstand laufen. Keine 1000 Km, aber sie werden einmal richtig heiß und gehen auch mehrmals übers Drehzahlband.

Späne, so wie etwa damals bei Golf 1 und Co. gibt es ganz sicher nicht mehr. Dazu sind die Fertigungstoleranzen mittlerweile zu gut.

Habe meinen aber natürlich in den ersten 1000 Km auch nur bis ca. 4000 U/min gedreht, bis auf zwei oder drei mal, wo mir versehentlich beim Beschleunigen das DSG ne Welle runter ist. Aber da war der Motor schon schön warm. Wenn ihm das geschadet hat, hat er die vier Ringe definitiv nicht verdient!

Gruß Alex
 
Alex-VAG said:
Zu diesem Thema kann ich noch sagen, dass laut eines Mitarbeiters bei Audi alle RS Motoren erst auf dem Prüfstand laufen. Keine 1000 Km, aber sie werden einmal richtig heiß und gehen auch mehrmals übers Drehzahlband.

Späne, so wie etwa damals bei Golf 1 und Co. gibt es ganz sicher nicht mehr. Dazu sind die Fertigungstoleranzen mittlerweile zu gut.

Habe meinen aber natürlich in den ersten 1000 Km auch nur bis ca. 4000 U/min gedreht, bis auf zwei oder drei mal, wo mir versehentlich beim Beschleunigen das DSG ne Welle runter ist. Aber da war der Motor schon schön warm. Wenn ihm das geschadet hat, hat er die vier Ringe definitiv nicht verdient!

Gruß Alex

Identisch bei mir, warm muss er sein, das ist wichtig. Jetzt hab ich ca. 1200 km auf der Uhr und trete ihn ab und zu richtig, wenn es verkehrstechnisch möglich ist.
 
Ab wie vielen Km darf man so richtig "Gas" geben???

Hallo zusammen,
ich habe das Vergnügen gehabt meinen rs3 am 21.2.2012 in Ingolstadt abholen zu dürfen und bin seit diesem Tag sehr begeistert von diesen Flitzer :biggrinn:

Ich wollte nur mal nachfragen, ab wie vielen Kilometern man so richtig auf die Tube treten darf? Mein Händler meinte so: die ersten 1000 Km bis max 4000/min und nachher sei er eingefahren...stimmt das?

Vielen dank für Eure Hilfe

Schönen Gruss und ein schönes Weekend
 
Bei mir hiess es die ersten 1500km nur bis 3500rpm, dann bis 2500km bis 4500rpm und danach offen. Ich habe allerdings ab 1500km bis 4000rpm gedreht, ab 2000km bis 5000rpm und gestern, wo ich die 2500km drauf hatte, habe ich ihn bis kurz über 6000rpm gedreht. Jetzt gehts rund, da kommt ein Schub das unglaublich geil :D
 
Resu said:
Bei mir hiess es die ersten 1500km nur bis 3500rpm, dann bis 2500km bis 4500rpm und danach offen. Ich habe allerdings ab 1500km bis 4000rpm gedreht, ab 2000km bis 5000rpm und gestern, wo ich die 2500km drauf hatte, habe ich ihn bis kurz über 6000rpm gedreht. Jetzt gehts rund, da kommt ein Schub das unglaublich geil :D

NA dann probier doch mal die Launchfunktion .... das Gefühl zwischen Erstaunen, Angst und Adrenalin ist mit Worten nicht zu beschreiben :biggrinn:
 
Einfahren Neuwagen

Hallo zusammen,

bestimmt kam die Frage hier schon des öfteren auf, beschäftigt mich jedoch immer noch.

Habe mich gestern mit einer Bekannten unterhalten, der in der Fertigung eines großen Automobilkonzerns arbeitet. Habe ihn gefragt, wie bei denen die Autos auf den ersten Metern/Kilometern bewegen. Seine Aussage war erschreckend. Er meinte, dass sofort nach dem die Autos vom Fertigunsgband kommen, sie erst einmal zur Prüfung gelangen. Abgesehen von technischen Features wird auch der Motor geprüft. Dafür wird ein technisches Gerät angeschlossen, welches dem Prüfer konkrete Anweisungen gibt.

Eine der ersten Anweisungen lautet wie folgt: Motor starten, Automatik auf "N" und 2 Minuten Vollgas aus der kalten, nach diesen 2 Minuten geht er auf den dyno und muss bis 180 km/h hochdrehen und dabei die Gänge ausfahren... :aaaah: :aaaah: :aaaah: :aaaah: :aaaah:

Das zum thema Einfahren. Muss man nun heutzutage noch 1000km vorsichtig fahren und bis max 3.000 Touren drehen?

Was ist eure Meinung?

LG
 
Re: Einfahren Neuwagen

du musst gar nix .. obs besser ist, wird sich nach 100tkm zeigen .. schadet es? NEIN!

muss jeder selber wissen.
 
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